' schrieb:ne, das funktioniert auch nicht, und zwar weil das VI noch nicht wirklich im Status "idle" ist, wenn es beendet wird. Das Dauert ein paar millisekunden, aber der Aufruf mit VI Server ist schneller. Darum muss man das so machen, wie ich es in meinem letzten Post beschrieben habe.
Danke für den Hinweis. Da die aktuellen Einstellungen in keiner Datei abgespeichert werden, sondern nur das betreffende VI neu abgespeichert (überschrieben) wird, gehe ich doch recht in der Annahme, daß diese Methode nur in der Entwicklungsumgebung funktioniert. Denn eine Kompilierte EXE wird doch nicht mehr durch sich selbst überschrieben, oder doch?
@Achim
Da Dir das Programm auch gefällt, habe ich es mir noch mal angeschaut. Ergebnis:
a) Das alte Sub-VI "OpneCreateReplace File.VI" läßt sich problemlos durch das gleichnamig VI aus der Funktionspalette der Version 8.X ersetzen, s. unten
b) Die Elementewerte stehen primär als Array of Clusters mit den Elementen Name, type desc und flat data zur Verfügung. Das Abspeichern in einem anderen Format als binär wäre eine ganz leichte Übung, das muß also gar nicht sein - obwohl ich es auch nicht schlecht finde. Es würde auch genügen, nur die Flat-Datas (z-B in Textform) zu speichern, und die immer gleichbleibenden (und viel voluminöseren) Typdefinitionen beim Wiedereinlesen nur als Konstanten zur Verfügung zu halten.