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Hallo ich hab selber schon mal mit dem 6008 gearbeitet. So führ den Hausgebrauch ist es ganz nett. Aber es ist eben ein LowCost Gerät, und somit sollte man eben nicht zu viel davon erwaten. Vor allem teilen sich ja die Sampleraten auf die Anzahl der Kanäle auf die ich ansteuere. z.B. wenn ich über zwei analoge Eingänge Signale messe halbiert sich eben die Samplerate. Was auch ein Problem ist, ist der USB Anschluss, weil dieser bei vielen Werten einen Flaschenhals darstellt und er die Daten nur Paketweise verschickt, somit ist man gezwungen die Richtigen Raten zu finden, für eine optimale Messung. Wie schon erwähnt wurde, ist das Problem bei einer PWM, dass das Gerät nur eine Updaterate von 150Hz, somit kann es eben nur bedingt ein PWM Signal über den analogen Ausgang ausgeben. Aber ebenso habe ich schon in anderen Foren gelesen, dass es über die Digitalen Ports möglich ist PWM mit höheren Frequenzen zu erzeugen. Mit dem Counter geht dieses bei dem 6008 nicht, weil dieser nur zählen kann, nach meinem wissen gibt es zwar Counter dir auch Signal ausgeben können (kann im MAX konfiguriert werden), diese ist aber mit dem Counter vom 6008 nicht möglich.
Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.
mfg tobi
08.02.2010, 14:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2010 14:20 von LabViewNoob.)
ich bin neu hier und wie man an meinem Namen erkennt, bin ich mit LabVIEW (v. 8.6) noch nicht sehr vertraut. Da ich für meine Frage kein neues Thema eröffnen wollte, hole ich diesen alten Strang wieder nach oben.
Meine Frage bezieht sich auf die Geschwindigkeit eines einzelnen digitalen Ausgangs. Ist es möglich den Ausgang für zB. 1 ms auf ttl high zu legen? Wenn ja, wie realisiert man so etwas in LabVIEW? Von der Hardwareseite sollte dies kein Problem sein. Am Ende möchte ich ein Programm realisieren, das es ermöglicht ein ttl Signal für 1ms bis 1 s auf high zu setzen. Die Genauigkeit soll in der Größenordnung von 1ms liegen. Da die Ausgänge vermutlich von der Software geschaltet werden, müsste man wahrscheinlich so etwas wie einen Timer einbauen, um keine Abweichungen bei den kurzen Zeiten zu bekommen. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Gruß
Ps. Höchstwahrscheinlich schieße ich hier mit Kanonen auf Spatzen, aber man will ja LabVIEW lernen bzw. später Erweiterungen für andere Sachen dazu bauen.
Ok, schade. Dann werde ich das ganze mal mit der lpt versuchen. Damit habe ich die oben genannte Aufgabe zusammen mit einer anderen Programmiersprache schon lösen können.
Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
2006
EN
71083
Deutschland
Erfahrungen mit NI USB-6008 bzw. 6009?
Das mit der 1 ms liegt ja nicht an LabVIEW, sondern an Windows.
Gruß Markus
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Ich würde mir gerne das USB-6009 zulegen für kleiner Messanwendungen. Jedoch benötige ich einen Ausgang der 5 V liefert mit etwas mehr "Power" als die 5 mA des AO. Da das Gerät ja über eine "+5 V Power Source" verfügt mit max. 200 mA, dacht ich mir, dass ich einfach die nehme.
Nun ist meine Frage: Kann ich diese Quelle einfach via Software an und aus schalten, oder ist diese Quelle konstant aktiv? Und wenn ja, wie schnell reagiert diese? (Sollte mind. innerhalb von 100 ms reagieren)
' schrieb:Nun ist meine Frage: Kann ich diese Quelle einfach via Software an und aus schalten, oder ist diese Quelle konstant aktiv? Und wenn ja, wie schnell reagiert diese? (Sollte mind. innerhalb von 100 ms reagieren)
Nein, kannst du nicht schalten.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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