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kein Problem, dann warte ich auf bessere Antworten. Bisdahin arbeite ich an den anderen Parts meines LabVIEW Pojektes. Und vorsicht wegen Sonnenbrand am Strand.
L.G
MW
02.06.2010, 17:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2010 17:41 von IchSelbst.)
Bessere Antworten als von GerdW geht zwar, ist aber schwierig.
Das mit dem Signalisieren geht so nicht. Boolsche Elemente, die gelatcht sind, kann man nicht mit Value-Propertys (und auch nicht mit lokalen Variablen) bearbeiten. Guckst du auch Errorcluster der Wert(sgl)-Propertys. Was du machen willst, geht so wie im Bild: Einfach die Buttons als normale Schalter definieren und im Event zurücksetzen. Dann geht auch der Wert(sgl)-Knoten wieder. Es ist auch alleine ein einziger Knoten ausreichend (vorausgesetzt zu Beginn des Programmes sind alle Buttons zurückgesetzt). Mehr als ein (also drei) Wert(sgl)-Propertys hat diverse Nachteile: Der Case wird dreimal ausgeführt. Außerdem sollten Wert(sgl)-Propertys untereinander sequenziert sein, damit die Reihenfolge der Aufrufe der Events definierbar ist.
Was du machen willst, geht aber auch, indem du das Schieberegister mit der Konstante aus dem Event vorbesetzt (also entweder Konstante oder Wert(sgl)-Property). Die Konstante hat den Vorteil, dass die Buttons im Latch-Mode betrieben werden können. Siehe Bild.
Also, das VI 6_10 geht so ja auch nicht: Da wird im Schieberegister immer die leere Konstante aus Case 0 drinnen stehen. Weil: Die While-Schleife läuft ja ewig. Das bewirkt aber, dass auch dann, wenn kein Button gedrückt wird, die IF-Sequenz ausgeführt wird. Bei "Kein Button gedrückt" folgt aber Code 0, also leere Konstante.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
02.06.2010, 19:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2010 17:22 von Lucki.)
' schrieb:Bessere Antworten als von GerdW geht zwar, ist aber schwierig.
Auf bessere Antwort warten! Damit war GerdW gemeint. :DTrotzdem Klasse dass ich auch super Antworten bekommen habe von dir und Lucki. Danke diesbezüglich an euch dreien und für die weiteren Helfer.
' schrieb:Das mit dem Signalisieren geht so nicht. Boolsche Elemente, die gelatcht sind, kann man nicht mit Value-Propertys (und auch nicht mit lokalen Variablen) bearbeiten. Guckst du auch Errorcluster der Wert(sgl)-Propertys. Was du machen willst, geht so wie im Bild: Einfach die Buttons als normale Schalter definieren und im Event zurücksetzen. Dann geht auch der Wert(sgl)-Knoten wieder. Es ist auch alleine ein einziger Knoten ausreichend (vorausgesetzt zu Beginn des Programmes sind alle Buttons zurückgesetzt). Mehr als ein (also drei) Wert(sgl)-Propertys hat diverse Nachteile: Der Case wird dreimal ausgeführt. Außerdem sollten Wert(sgl)-Propertys untereinander sequenziert sein, damit die Reihenfolge der Aufrufe der Events definierbar ist.
Die Erklärung ist sehr gut. Habe jetzt mehr Verstanden wo die Fehler liegen. Warum was nicht Funktioniert und wie es funktionieren würde.
' schrieb:Was du machen willst, geht aber auch, indem du das Schieberegister mit der Konstante aus dem Event vorbesetzt (also entweder Konstante oder Wert(sgl)-Property). Die Konstante hat den Vorteil, dass die Buttons im Latch-Mode betrieben werden können. Siehe Bild.
Habe die Änderung durchgeführt wie in deiner Erklärung und im Bild. Das Wechselspiel im Auswahl Menü (Y1 oder Y3) und (Y2 oder Y4) bestand immer noch. Wenn ich Y3 gewählt habe und anschließend Y4, wurde das Y3 in Y1 geändert. Das sollte ja nicht. Das gewählte soll bestehen.
' schrieb:Also, das VI 6_10 geht so ja auch nicht: Da wird im Schieberegister immer die leere Konstante aus Case 0 drinnen stehen. Weil: Die While-Schleife läuft ja ewig. Das bewirkt aber, dass auch dann, wenn kein Button gedrückt wird, die IF-Sequenz ausgeführt wird. Bei "Kein Button gedrückt" folgt aber Code 0, also leere Konstante.
Habe mich Entschieden mit der Hilfe Stellung von Lucki weiter zur Arbeiten. Seine Hilfestellung erfüllt die Anforderungen die ich (bzw. mein Praxissemester Mentor) haben will. Auswahl 1 bis 3 Möglich. Anschließend Auswahl Y1 bis Y4 Möglich ohne das sie sich gegenseitig beeinflussen bzw. Ändern.
Nochmals vielen Dank für deine Hilfe, und hoffe um weitere Unterstützung, weil ich nicht ganz fertig bin mit meinem Projekt.
' schrieb:Habe mal - statt eines Kreuzworträtsels - dein BD eingedampft, ohne das FP zu verändern.
LV9 Kurvenauswahl6_2.vi
Hallo Lucki,
erstmals Danke an dich und für das Programm dass du dir Zeit genommen hast zwischen einem Kreuzworträtsels . Dein Programm erfüllt meine Anforderungen die ich haben wollte.
Mein weiteres Anliegen ist:
1. Ich will die Komplette Messreihe die ich mit Auswahl 1, 2 oder 3 auswähle (siehe Bild 1 bzw. Excel Dokument) in einem Excel Tabelle übertragen (ist mir nicht gelungen). Diesbezüglich habe ich mein Kurvenauswahl Programm mit einem Programm das Messdaten zu Excel Tabelle überträgt, erweitert, zu "KurvenauswahlToExcel"
2. Desweiterem soll der Auswahl der beiden Kurven (Y1 oder Y2) und (Y3 oder Y4) die ich Auswähle z.B. Y1 und Y4 (siehe Bild2 bzw. Excel Dokument) mit Ihrem x bzw. z Komponente in eine zweite Tabelle eingefügt werden im gleichem Excel Dokument. (ist mir nicht gelungen)
Bild1
Bild2
Ich bekomme nicht hin dass die Messwerte (Auswahl 1, 2, oder) in Tabelle 1 übertrage, und dias Auswahl z.B. Y1 und Y4 in die zweite Tabelle übertrage.
Ich habe mal die Werte mit Past und Kopie in mein Excel Dokument eingetragen siehe Anhang.
Wie greife ich die Messwerte auf und leite sie an den Methodennnoten "QureyTables" --> Connection (siehe Bild3 roter Pfeil und Programm KurvenauswahlToExcel).
Bild3
Habe mir einige gedanken gemacht und versucht die Daten zu übertragen. Die Daten übergabe aus der Schleife raus hinzu Methodenknoten "Query Tables" ist mir nicht gelungen.
QueryTabels dienen zum Einbinden externer Datenquellen... z.B. SQL oder Access DB's...
Preisfrage:
Glaubst du, dein wie-auch-immer Array entspricht in irgendeiner Weise dem Datenbankprinzip das hier zugrunde liegt?
A) Weiß nicht, müsste Gott fragen...
B) Vielleicht ein klitze-kleines bischen?
C) Nein!!
D) Wie war die Frage?
Willst du antworten oder lieber den Publikumsjoker ziehen?
EDIT:
PS:
Simon sagt: "Erstelle einen neuen Thread, wenn deine nächste Frage vom eigentlichen Thema abweicht."
Gruß SeBa
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08.06.2010, 10:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2010 11:03 von Lucki.)
Alle Welt benutzt Excel - nur ich habe keine Ahnung davon. Alles was ich weiß ist, das man eine Excel-Tabelle als CSV ASCII Text abspeichern kann, und von da ab verwerte ich die Daten in LV. Von der direkten Verarbeitung von XLS-Dateien mit LV verstehe ich nichts. Mir graut es schon, wenn ich diese unendlichen Kaskaden von Eigenschaften und Methoden sehe, um so etwas zu machen. Excel ist doch eigentlich auch eine Bürosoftware, mit der man Bilanzen erstellt. Die Verwendund in der industriellen Datenverarbeitung ist doch Zweckentfremdung.
' schrieb:Alle Welt benutzt Excel - nur ich habe keine Ahnung davon.
Ich hab vor gut zwei Wochen das erste mal Excel angeschmissen.
Zitat:Excel ist doch eigentlich auch eine Bürosoftware, mit der man Bilanzen erstellt. Die Verwendund in der industriellen Datenverarbeitung ist doch Zweckentfremdung.
Ich habe während meines Studiums Leute dabei beobachtet, wie sie im Rechner-Pool versucht bzw. vielleicht auch geschafft haben FFT Berechnungen in Excel durchzuführen, obwohl auf dem selben PC auch LabVIEW und Matlab vorhanden war. Und das waren Kommilitonen vom selben Studiengang, nicht etwa BWLer.
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
' schrieb:Ich hab vor gut zwei Wochen das erste mal Excel angeschmissen.
Ich habe während meines Studiums Leute dabei beobachtet, wie sie im Rechner-Pool versucht bzw. vielleicht auch geschafft haben FFT Berechnungen in Excel durchzuführen, obwohl auf dem selben PC auch LabVIEW und Matlab vorhanden war. Und das waren Kommilitonen vom selben Studiengang, nicht etwa BWLer.
Das Analyse-AddIn von Excel bietet u.A. eine FFT an... also quasi mit Bordmitteln.
Vom Look 'n Feel ist es aber, als ob man mit Paint seine Diplomarbeit schreibt. Wer macht das schon...
Im Endeffekt kann man (...also ich kann es) komplette (umfangreiche) Auswerteprogramme mit Excel erstellen. Da das aber eigentlich VB(A) Programmierung ist, deren Frontend nur in der Excelmaske stattfindet, hat das mit dem Grundgedanken einer Tabellenkalkulation eigentlich nichts mehr zu tun.
-> Der Vorteil liegt dann rein in der Verfügbarkeit von Excel auf fast jedem Firmenrechner und der Tatsache das Niemand etwas installieren muss.
Gruß SeBa
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