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ok verstehe Lucki du hast ja recht...
aber wie du siehst in der Tabelle ist die Spannung in Abhängigkeit der Leistung und der Frequenz. es fällt mir nicht jetzt die Idee.
wie kann ich reziprok jetzt die Leistung aus der Spannung und der Frequenz darstellen, weil ich am Eingang des AD Wandler Spannungen betrachte...
ich danke dir für deine Mühe und deine Hilfe.
ok verstehe Lucki du hast ja recht...
aber wie du siehst in der Tabelle ist die Spannung in Abhängigkeit der Leistung und der Frequenz. es fällt mir nicht jetzt die Idee.
wie kann ich reziprok jetzt die Leistung aus der Spannung und der Frequenz darstellen, weil ich am Eingang des AD Wandler Spannungen betrachte...
ich danke dir für deine Mühe und deine Hilfe.
Zitat:wie kann ich reziprok jetzt die Leistung aus der Spannung und der Frequenz darstellen, weil ich am Eingang des AD Wandler Spannungen betrachte
Man sucht in seinem Kennfeld die nächstliegenden Spannungswerte in den 2 nächstgelegenen Frequenz-Spalten, idealerweise liegen die als Rechteck um den gesuchten Punkt herum. Dann einfach mittels linearer Interpolation den passenden P-Wert berechnen...
Hey Lucki
wie vorher versprochen hier ist die erweiterte VI der Tabelleninterpolation aber nur für 6*6+6+6. Ich betrachte hier nur den positiven bereich der Leistung ....
Gruß Amine
- Dein VI enthält nur die Daten für ein 3*3-Feld.
- Die Interpolationsfunktion erwartet ein zur Länge der X-/Y-Vektoren passendes Z-Array. Das lieferst du momentan nicht, also bekommst du auch keine Interpolationsergebnisse präsentiert...
vlt soll ich die 2 Felder (F und Pin) mit der gleicher Größe verwenden... deswegen funktioniert nicht wenn ich die Frequenz Array [11] und die Leistung [6] benutzen. könnte es sein ok ich versuche es jetzt für 11*11 und schaue ich mal ob die Werte gespeichert werden
Zitat:vlt soll ich die 2 Felder (F und Pin) mit der gleicher Größe verwenden... deswegen funktioniert nicht wenn ich die Frequenz Array [11] und die Leistung [6] benutzen.
Siehe weiter oben:
Zitat:Die Interpolationsfunktion erwartet ein zur Länge der X-/Y-Vektoren passendes Z-Array.
Du musst nicht Vektoren gleicher Länge verwenden. Nur die Z-Daten müssen zu den Vektoren passen: Wenn du f mit 11 Werten und P mit 6 Werten angibst, brauchst du ein 11×6-Z-Feld...