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D/A-Wandlung



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17.05.2006, 14:08
Beitrag #1

jze Offline
LVF-Grünschnabel
*


Beiträge: 30
Registriert seit: May 2006

7.1
-
kA


Deutschland
D/A-Wandlung
Hallo,

kaum hab ich mal ein paar Sachen auf die Reihe bekommen, da wartet schon das nächste Problem:

ich berechne in einem Regelkreis einen Wert, der als 8-Bit von meiner Datenerfassungskarte an einen Aufbau gehen soll. mein Wertebereich ist 0-2,55.
Gibt es einen A/D-Wandler (direkt in LabVIEW) wo ich Wertebereich und Auflösung festlegen kann? oder muss ich meinen Wert "per Hand" umrechnen, in ein Array schreiben und dann Elementweise auf die Digitalen Ausgänge der Karte geben?

Vielen Dank schonmal!
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17.05.2006, 16:09
Beitrag #2

Svenni Offline
LVF-Gelegenheitsschreiber
**


Beiträge: 227
Registriert seit: Mar 2005

7.1, 8.0, 8.2, 8.21, 8.5, 8.6, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014
2000
DE

23843
Deutschland
D/A-Wandlung
Hallo,

verstehe ich das richtig?
Du hast einen Wert zwischen 0 und 255 und möchtest diesen als analoge Spannung ausgeben. 0 entspricht 0V und 255 entspricht 2,55V.
Wenn du eine NI-Messkarte nimmst kannst du deinen Wert durch 100 teilen und dann der Karte sagen, dass sie die Spannung ausgeben soll.
Das sollte glaube ich auch mit anderen Karten gehen, wenn sie LabVIEW-Teriber haben. Wir setzen hier nur NI-Hardware ein, daher kann ich nur zu diesen Karten etwas sagen.

Gruß
sven
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17.05.2006, 19:15
Beitrag #3

Lucki Offline
Tech.Exp.2.Klasse
LVF-Team

Beiträge: 7.699
Registriert seit: Mar 2006

LV 2016-18 prof.
1995
DE

01108
Deutschland
D/A-Wandlung
Wollte nur noch etwas ergänzen. Die normalen DAQ- Treiber von LabVIEW für NI-Messkarten und kompatible sind im normalen Modus auf Gleitkomma-Ein- und -Ausgang ausgelegt. Natürlich haben die Messkarten eine endliche Auflösung, und eine 12 bit-Karte hat eine geringere Auflösung als eine 16bit Karte. Aber Du als Programmierer hast mit diesem Begriff, und auch wie viele Bits die Karte physikalisch auflöst, überhaupt nichts zu tun.
Dein einziges winzig kleines Problem ist also, die 8-Bit Ganzzahl in eine passend skalierte Gleitkommazahl verwandeln. Dieser Zahlenwert entspricht dann direkt der physikalischen Ausgansspannung in Volt.
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