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Analyse eines Rauschsignals via FFT



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05.11.2010, 08:10
Beitrag #11

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
Danke für den Tip mit der Hilfe. Manchmal muss man halt erst drauf gestoßen werden Rolleyes
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05.11.2010, 12:40
Beitrag #12

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
So ich hab mich jetzt nochmal dran gesetzt, nachdem ich 2 Denkfehler gefunden habe und siehe da es funtkioniert.


Die Amplituden werden jetzt über die Wellengleichung y(x)= y^*sin(2*Pi * Lambda) berechnet und stimmen auch. Also der ganze Kram mit x<0,5 und x> 0,5 ist Quatsch, über den Sinus klappt das viel besser und richtiger Wink

Also kann ich nun aus einem beliebigen Sinussignal an einem bestimmten Ort x die Amplitude bestimmen.

Als nächstes baue ich eine Funktion ein, in der man bestimmen kann wie viele Sinusfuntionen überlagert werden sollen und werte diese anschließend aus.

Viel Spaß beim anschauen:




Sonstige .vi  Amplitude_am_Ort_x_mit_3_Sinussignalen_richtig.vi (Größe: 30,36 KB / Downloads: 157)
Lv09_img2

Wenn mir jemand sagt, wie ich das VI für ältere Versionen lesbar machen kann, werde ich das gerne tun.

lG banman
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05.11.2010, 12:43
Beitrag #13

GerdW Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
Hallo banman,

Zitat:Wenn mir jemand sagt, wie ich das VI für ältere Versionen lesbar machen kann, werde ich das gerne tun.
Dateimenü -> "Für vorherige Version speichern"

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05.11.2010, 12:57
Beitrag #14

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
Danke Gerd W

Hier also nochmal das Vi


Sonstige .vi  Amplitude_am_Ort_x_mit_3_Sinussignalen_richtig.vi (Größe: 18,92 KB / Downloads: 149)
Lv80_img

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08.11.2010, 12:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2010 15:24 von jg.)
Beitrag #15

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
So ich hab das VI in dem mehrere Sinussignale generiert werden erstellt.

Es läuft auch fast so, wie ich das will. Ich habe noch folgendes Problem, wobei ich nicht weiß woher die kommen...

Die nach der FFT ausgegebenen Auslenkungen sollten eigentlich so aussehen:
   

Stattdessen sehen sie so aus:
   


Hier hab ich mal das VI angehängt

Sonstige .vi  generierung_von_n_sinussignalen.vi (Größe: 35,05 KB / Downloads: 138)
Lv09_img2

Die Einstellungen, die ich genutzt habe um das Bild 2 zu erstellen sind folgende:

Anzahl der generierten Sinus: 3
Ausgangsfrequenz: 3
Fenster: Rechteck

Vielleicht kann mir einer von euch sagen, was ich falsch mache. Ich vermute ja fast, dass es was mit der For-Schleife zu tun hat...

lg und danke schon mal
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08.11.2010, 13:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2010 13:02 von GerdW.)
Beitrag #16

GerdW Offline
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Hallo banman,

dann stell doch einfach die Ploteigenschaften auch für Plot#1 und #2 richtig ein (so wie bei Plot #0)...

Und nächstes Mal bitte die korrekte LV-Version angeben:Lv09_img2!

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08.11.2010, 14:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2010 14:33 von banman.)
Beitrag #17

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
Danke für die schnelle Antwort,

Das mit der LV Version tut mir Leid, ich hab das falsche ausgewählt. Ich hab das nämlich extra als 8.0 gespeichert. (Muss ich das nächste mal mehr aufpassen)

Leider bringt die Lösung nicht den gewünschten Effekt. Wenn ich die selben Einstellungen vornehme ist der Plot auf einmla weg....

Aber um nochmal auf ein anderes Problem mit dem VI in ein anderes VI eingesetzt zu kommen:

Nehme ich drei Sinussignale aus dem VI 1 und addiere diese kommt bei der FFt genau das raus was ich haben möchte eine Zuordnung der Frequenz und derer Auslenkung (Bsp. bei f=5 Hz => Amplitude = 10).

Bei dem Versuch mit einer bestimmbaren Anzahl von Sinussignalen (VI 2) springen die Werte immer und irgendwie wird auch jeder Wert nacheinander bestimmt und der alte überschrieben.

Eigenltich möchte ich doch nur dasselbe angezeigt bekommen, wie in VI 1... Nur mit n-Sinussignalen...




Sonstige .vi  VI_1.vi (Größe: 18,86 KB / Downloads: 131)
Lv80_img

Sonstige .vi  VI_2.vi (Größe: 24,81 KB / Downloads: 139)
Lv80_img

(Diesmal müsste die Versionsangabe aber stimmenRolleyes

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08.11.2010, 23:16
Beitrag #18

jg Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
In deinem VI-2 hast du dir eine wunderbare Race-Condition eingebaut (Im Prinzip ist die auch schon im VI-1 vorhanden, da fällt es bloß nicht sonderlich auf).

Also:
Die beiden Schleifen laufen prinzipiell unabhängig voneinander.
In der unteren Schleife, die ungebremst läuft, beschreibst du in der For-Schleife das Array "Aplitude", und zwar sehr schnell mit immer verschiedenen Werten.
Parallel liest du per lokaler Variable in der oberen "gebremsten" Schleife dieses Array wieder aus. Welchen Wert du jetzt erwischt, ist aber reiner Zufall. Logisch, dass die berechneten Arrays "rumflackern".

Gruß, Jens

Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)

!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!

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09.11.2010, 10:04
Beitrag #19

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
ok, danke Jens G.

Bei dem Versuch meine Schleifen so umzustruktureieren, dass sie nacheinander ausgeführt werden (einmal mit Meldern, was aber nicht geklappt hat (war zu doof dafür Dry) und danch mit einer Sequenz) ist mir aufgefallen, dass die untere Schleife gar nicht das macht, was ich möchte Huh

In der Schleife wird mir nämlich nur ein Sinus mit der "Amplitude der Sinuswelle 1" und der aus der for-Schleife erstellten Endfrequenz ausgegeben (BSp. Bei N=3, Ausgangsfrequenz = 5 und "+3" ist die Ausgabe ein Sinus mit der Frequenz 11). Aber eigenltich wollte ich ein Signal, das aus der Überlagerung von N-Sinussignalen besteht mit der Frequenzdifferenz von "+3", also f=5 + f=8 + f=11.

Jetzt bin ich hier am rumversuchen, aber stehe irgendwie auf dem Schlauch, wie ich die einzelnen Sinussignale so oft addiere, wie das in "Anzahl der Sinussignale" eingegeben wird Dry

Ich bin für jede Hilfe dankbar...

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09.11.2010, 11:21
Beitrag #20

banman Offline
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Analyse eines Rauschsignals via FFT
So ich hab´s schon gefunden Big Grin

Es gibt ja dieses schöne funktion "Einfache Frequenzsynthese mit bestimmter Amplitude" damit hab ich zumindest das Problem der generierung von n Sinussignalen gelöstCool

Jetzt schau ich mal, ob das dann auch so schön klappt mit dem "Abtasten" an einem bestimmten Ort x.

Bis später lG
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