Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
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Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
Wie wärs mit einem guten alten Trial and Error Verfahren:
1. Schritt: Nur eine Zeile an Anzeigen -> maximale Größe berechnen -> Merken.
2. Schritt: 2 Zeilen an Anzeigen: Anzeigen auf die beiden Zeilen verteilen -> maximale Größe berechnen -> Merken.
usw usw.
bis du nur noch eine Spalte an Anzeigen hast.
Dann Vergleich aller gemerkten Werte, Maximum heraussuchen, fertig.
Da du von einer Größenordung von 25 Anzeigen sprichst, ist da die Laufzeit für die Berechnung vollkommen nebensächlich.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
Genau das hatte ich mir anfangs auch überlegt und dann eben wegen der Rechenzeit wieder verworfen.
Ein Versuch wäre es sicher wert aber das wird auch nicht ganz wenig code werden, für einen Versuch.
Ich wollte es möglichst elegant u. klein mit irgendeiner Formel lösen.
12.09.2008, 14:25 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2008 14:25 von Lucki.)
Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
' schrieb:Hat echt keiner eine Idee?
Wenn das nicht der Fall ist, dann wirst Du Dich wohl von Deiner eigenen Idee, nämlich der einer quasi automatischen Funktion zur optimalen Platzierung der Anzeigen in Abhängigkiet von deren Anzahl und vom Bildschirmformat, verabschieden müssen. Das Gegenteil davon wäre: hart arbeiten. D.h über eine Windows-Funktion die Bildschirmdaten lesen und für jedes mögliche Format (16:9, 4:3, 5:4..) und für jede unterschiediche Anzeigenanzahl ein eigenes Sub-Vi zur Darstellung der Anzeigen programmieren, welches dann - und jetzt kommt die Automatik doch noch rein - automatisch selektiert wird. Die Frage ist eben nur, ob Dir dieser Komfort diesen hohen Preis wirklich wert ist...
12.09.2008, 15:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2008 15:09 von IchSelbst.)
Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
Ich werf mal eine Idee in den Raum: rekursiver/iterativer Ansatz.
Gegeben sei die Bildschirmgröße X (Bildschirmbreite) mal Y (Bildschirmhöhe) und die Anzahl der Qaudrate Q. Nun fängt man wie folgt das Denken an. Das Quadrat habe die Seitenlänge Y. Alle Quadrate liegen in nur einer Reihe. Dadurch ergibt sich eine "Bildschirmbreite" von Q mal Y. Jetzt wird getestet, ob QxY auf den Bildschirm passt: X größer gleich Q mal Y => OK. Fazit: Anzahl der Quadrate ist Q, Seitenlänge ist Y und es gibt eine Reihe am Bildschirm.
Ist X<QY, dann tritt die Rekursion ein. Notgedrungen müssen es jetzt 2 (also Z) Zeilen sein. Demzufolge kann die Seitenlänge nur noch Y/Z sein. Damit wäre die Bildschirmbreite jetzt Q/Z mal Y/Z (wobei Q/Z und(?) Y/Z auf(?)gerundet werden muss!). Jetzt wieder prüfen: "X größer gleich Q/Z mal Y/Z => OK."
Ist X< (Q/Z mal Y/Z) muss Z nach Z+1 überführt werden.
usw.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
12.09.2008, 18:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2008 19:44 von jg.)
Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
Also so schwer ist mein Vorschlag auch nicht zu realisieren. Und ich habe vergessen, man kann noch eine zusätzliche Abbruchbedingung einbauen, sobald sich Größe des Elements verkleinert, ABBRUCH.
EDIT: Nachtrag: Natürlich kann man das noch optimieren. Idee z.B.: Sobald die Zeilenanzahl >= sqrt(Anzahl Elemente) ist, könnte man umschalten auf Spaltenanzahl testen, das reduziert den Suchbedarf.
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Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
Eure Bemühungen, Chasing zu helfen, in allen Ehren - halte sein Konzept für fragwürdig und gehe jede Wette darauf ein, daß es in der angedachten Form nicht realisiert werden wird. Bei bis zu 30 Anzeigen ist es unerheblich, ob jedes Pixel ausgenutzt wird oder nicht - viel an Details ist da so und so nicht mehr zu sehen. Die Forderung nach hoher Detailtreue bei gleichzeitiger Darstellung vieler Graphen würde der Rest der Programmiererwelt doch mit intelligenten Zoomfeatures für die einzelnen Graphen lösen - warum sollte man das hier nicht so machen. Qualifiziert beraten könnte man allerdings nur dann, wenn Chasing verraten würde, worum es bei der Anwendnung eigentlich geht - darüber wissen wir Nullkommanix.
30 Graphen auf einmal kann sowieso kein Mensch überblicken. Es könnte aber z.B sein, daß es darauf ankommt, jeweils zwei ausgewählte Graphen zu vergleichen.
Für diesen Fall hier ein Vorschlag. (Ja, ich weiß, die Trefferwahrscheinlichkeit tendiert gegen Null wegen fehlender Hintergrundinformation zur Anwendung)
Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
' schrieb:laut Beitrag #8 geht es nicht um Graphen sondern um Rundinstrumente.
Oh Schande, das ist ja was ganz anderes, wie konnte ich das nur übersehen. Du hast Doch das Sagen hier, wie wäre es, wenn Du diese unpassende Antwort mit allen was nachfolgend darauf hinweist austilgst?
Gruß Ludwig
Anzeigengröße anhand von Bildschirmauflösung berechnen
' schrieb:Also so schwer ist mein Vorschlag auch nicht zu realisieren.
Hallo Jens,
Jetzt wollte ich mal mal tatsächlich die Anzeigen anpassen und dabei Deinen Vorschlag zugrundelegen. Dabei gab es jedoch ein unerwartetes Hindernis: Auf die Eigenschaft "Anzeigengröße" bzw. Länge, Breite läßt sich nur lesend zugreifen. Ist die Sache damit hoffnungslos, oder gibt es einen Ausweg oder mache ich etwas falsch?
Gruß Ludwig