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Durch dieses Forum und euch hab ich ziemlich viel in LabView gelernt, DANKE! Doch leider komm ich jetzt an einer Stelle einfach nicht weiter. Auch die Suche ergab keine Lösung, da ich nicht richtig wusste wonach ich überhaupt suchen sollte.
Ich habe ein Messprogramm erstellt, welches verschiedenen Größen fortlaufend misst, anzeigt und abspeichert. Beim Starten des Programmes öffnet sich ein Eingabedialog. Hier muss der Bediener aus einem Menü-Ring(String) den Namen für die Messung (Bsp. Schwarz, Rot, Gelb) und eine bestimmte Nummer (Bsp.: 01,02,03,..) auswählen. Zusätzlich muss er den Messaufbau in einem String-Feld kurz beschreiben. Der Name und die Nummer wird gleichzeitig für den Dateinamen der Messung verwendet und sollte natürlich, so lange sich am Messaufbau nichts geändert hat, immer gleich bleiben.
Meine Frage ist nun, gibt es die Möglichkeit, diese Menü-Ringe (oder wie auch immer die heißen) zu initialisieren? Ich möchte die Einstellungen die der Bediener gewählt hat abspeichern und beim nächsten Aufruf des Messprogrammes schon automatisch als Vorschlag wieder eingetragen haben.
Bei Bedarf kann ich auch das Blockdiagramm anhängen, da es aber um ein prinzipielle Problem geht, sollte es auch ohne dem gehen, oder?
(20.05.2011 11:53 )ronzen schrieb: Beim Starten des Programmes öffnet sich ein Eingabedialog. Hier muss der Bediener aus einem Menü-Ring(String) den Namen für die Messung (Bsp. Schwarz, Rot, Gelb) und eine bestimmte Nummer (Bsp.: 01,02,03,..) auswählen. Zusätzlich muss er den Messaufbau in einem String-Feld kurz beschreiben.
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Bei Bedarf kann ich auch das Blockdiagramm anhängen, da es aber um ein prinzipielle Problem geht, sollte es auch ohne dem gehen, oder?
Es würde die Beantwortung immerhin erleichtern, wenn Du ein kleines Vi mit dem beschriebenen Menüring mitsamt den Feldbeschreibungen posten würdest. Nicht vergessen: Die Belegung des Menürings zum Standardwert erklären, sonst kommt der Ring hier mit leeren Elementen an.
Momentan hab ich leider nicht die Möglichkeit auf das VI zurückzugreifen, sondern nur das Frontpanel und das Blockdiagramm des angesprochenen SubVis. Ich hoffe es erklärt meine Frage auch ohne direktes VI.
Es handelt sich wie gesagt um die zwei Felder "Auswahl/Eingabe des Names" und "Nummer" im Frontpanel. Die hier ausgewählten oder eingetragenen Daten sollen beim nächsten Aufruf des Messprogrammes als Vorschlag für die nächste Messung wieder eingetragen werden. Momentan auswählbare Werte im Namensfeld sind u.a. Dauer, Kolben, Test,... und bei der Nummer 01,02,03,... Eine Übernahme des Kommentarfeldes wäre auch erwünscht jedoch nicht zwingend erforderlich.
(24.05.2011 09:12 )ronzen schrieb: ....
Es handelt sich wie gesagt um die zwei Felder "Auswahl/Eingabe des Names" und "Nummer" im Frontpanel. Die hier ausgewählten oder eingetragenen Daten sollen beim nächsten Aufruf des Messprogrammes als Vorschlag für die nächste Messung wieder eingetragen werden. Momentan auswählbare Werte im Namensfeld sind u.a. Dauer, Kolben, Test,... und bei der Nummer 01,02,03,... Eine Übernahme des Kommentarfeldes wäre auch erwünscht jedoch nicht zwingend erforderlich.
Wenn du das Programm in der Zwischenzeit beenden willst, bleibt dir keine andere Möglichkeit als die Daten in einem File abzulegen.
Hier mal mal Beispiel gemacht wie man den Ring während der Laufzeit editiert. Aber das was Marc gesagt hat gilt trotzdem: Wenn Du Strings und Werte nicht speicherst, ist beim nächsten Start alles wieder weg.
Kann nicht bis LV7 speicheren. Wenn es in LV7 noch keine Ereignsistruktur geben sollte: Das nachzubauen schaffst Du doch trotzdem!
@Marc
Ich habe kein Problem damit die String-Werte abzuspeichern, wird auch getan. Was ich jedoch nicht hin bekomme ist, diese Werte beim nächsten Öffnen in diesen Menü-Ring einzutragen. Der Menü-Ring hat im Blockdiagramm ja nur einen Ausgang.
@Lucki
Ist es mit der Ereignisstruktur möglich den Menü-Ring die letzten Werte zu übergeben? Dann werd ich mich mal mit dieser Struktur auseinander setzen müssen, hab es bis jetzt versucht zu umgehen (sah mir zu kompliziert aus ).
PS: in LV7 ist die Ereignisstruktur schon vorhanden.
).