Guten Abend,
ich versuche zur Zeit aus meinem MatLab-Script ein Labview-VI für die "Inverse Nonuniform Extended Discrete Fourier Transform" zu schreiben. Wenn ich meinen MatLab Code in die Scriptumgebung von LabView reinpacke, funktioniert das ganze selbstverständlich. Jedoch äußerst langsam und RAM fressend.
Beim jetzigen Schritt versuche ich den MatLab Code in LabView nachzuprogrammieren und komme an einer Stelle nicht weiter. Leider kann ich mein bisheriges soweit komplettes VI imo nicht hochladen, da auf meinem Heimrechner eine ältere Labview Version installiert ist, als in der Uni.
Code: Auszug aus dem Gesamtcode
Code:
F=F'; %1D array aus z.B. 3000 Messdaten
tn=tn'; %1D zuvor errechnetes array für die neue Zeitachse gleicher Länge
fn; %1D array aus 3000 Frequenzkomponenten
N=length(F);
E=exp(1i*tn(:,1)*fn(1,:));
Y(:,l)=E*F(:,1)/N;
Y=Y.';
Die letzten drei Zeilen bekomme ich nicht zusammengereimt.
Falls jemand das
auf die Schnelle zusammenstecken kann (am besten mit Erklärungen, falls etwas nicht über die Hilfe Selbsterklärend ist) würde ich mich darüber sehr freuen. Ansonsten kann ich morgen Vormittag von meinem Unirechner auch mal das bisher zusammengeschusterte hochladen.
Zusatzfrage: Macht LabView beim "Transpond" einen unterschied, zwischen Realen Matrizen oder Complexen? Bei MatLab muss ich eine Complexe mit einem "." vorm Complex konjugieren
retten. Muss man bei LabView ähnliches machen?
Beste Grüße,
und Danke für jegliche Hilfe.
JanL
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