Für Deine Datenbankanbindung könntest Du z.B. das "Database Connectivity Toolkit" von NI verwenden und als Datenbank "PostgreSQL" (Open Source).
Du kannst dann in Deiner Datenbank zeilenweise Deine FFT-Werte speichern, also z.B. in Zeile 1: 500 Werte (Spalten) von FFT 1, in Zeile 2: 500 Werte (Spalten) von FFT 2,..........
In PostgreSQL gibt es Funktionen, von daher musst Du Deine Werte über das "Database Connectivity Toolkit" nur in einem String übergeben [z.B. SELECT
f_new_fft ('0.354', '0.578', '0.897',......);] .
In Deiner Funktion fügst Du dann die 500 Werte einfach in Deine Tabelle ein. Du solltest dann halt noch eine Spalte mit einer ID anlegen, die Du zusätzlich mit Deinen Werten übergibst.
Dann kannst Du später Deine FFT-Werte in ein 2D-Array einlesen und die aktuellen Werte zeilenweise mit dem Array vergleichen.
Gruß Markus
' schrieb:Hi,
ich bin ganz neu mit LabVIEW, vielleicht kannst du mir hilfen.
Ich muss ein audio CD für paar sek. lesen und zu FFT transformieren, und ein FFT datenbank bauen. und wenn ein cd spielt will ich nochmal paar sek. lesen und FFT finden, und durch vergleich muss ich die zweite cd quality bestimmen, kann ich dass mit LabVIEW, und wie kann ich überhaupt die soundkarte lesen mit LabVIEW.
Danke vorraus
