Auswertung von Messdaten aus Dateien

Hier eine Anregung. Die Experts sind gerne eingeladen meinen Code zu optimieren.

   
   


  read_data.vi (Größe: 18,7 KB / Downloads: 231)


EDIT: Der letzte Messwert fehlt. Einfach ein Inkrement-Baustein zwischen dem i und dem Umformen VI einbauen.

Gruß dimitri

Wenn man was Neues lernt (auch wenn man es schon öfter gesehen hat, es aber nicht verinnerlicht hat) soll man es ja auch mal anwenden...

   

So... hab ich auch mal Zeiten im Formatstring benutzt.

Gruß SeBa

@dimitri84: Danke für die Hilfestellung!

SeBa

Zitat:hab ich auch mal Zeiten im Formatstring benutzt.

Ja, genau. Das Problem ist, das im Zeitstempel auch die Sekundenbruchteile enthalten sein müssen. Meine Frage war ja auch, wie kann ich einen bestehenden Zeitstempel abändern (edieren)? Also das delta T von 0,5s hinzufügen?

' schrieb:Wenn man was Neues lernt (auch wenn man es schon öfter gesehen hat, es aber nicht verinnerlicht hat) soll man es ja auch mal anwenden...

[attachment=50782:zeit_short.png]

So... hab ich auch mal Zeiten im Formatstring benutzt.

Gruß SeBa

Ah prima, das ".txt" stört garnicht. Hab ich auch wieder was gelernt. Wie so oft hier.


@Kevlin: Der Zeitstemple wird eigentlich nur dazu benutzt den Anfang einer Messung festzulegen. Ihn als Zeitindex zu "missbrauchen" ist kontraindikativ. Der Datentyp Signalverlauf hat doch alle Informationen die man braucht. Und ein Graph kann aus diesen Informationen eine sinnigen Zeitachsenskalierung generieren.

dimitri84

Zitat:Der Zeitstemple wird eigentlich nur dazu benutzt den Anfang einer Messung festzulegen. Ihn als Zeitindex zu "missbrauchen" ist kontraindikativ. Der Datentyp Signalverlauf hat doch alle Informationen die man braucht. Und ein Graph kann aus diesen Informationen eine sinnigen Zeitachsenskalierung generieren.

Ok, das mag sein. Aber bei mir sieht es ein wenig anders aus. Ich möchte die Daten vor allem auch abspeichern. Dazu kommen sie z.B. in ein Array. Um Sie wiederzufinden, möchte ich pro Datensatz ein Zeitstempel hinzufügen. Da die Messungen aber so kurz hintereinander stattfinden, muß ein Sekundenbruchteil hinzukommen um den Zeitpunkt genau zu datieren

EDIT: Mit dieser Lösung kann ich zu mindest den Bruchteil mit angeben

' schrieb:Hier eine Anregung. Die Experts sind gerne eingeladen meinen Code zu optimieren.

Üner den Zeitstring haben sich ja schon welche hergemacht, ich habe mir die Textdaten mal vorgenommen:
   
Edit: Der Fomatstring "%,;%f" sollte angeschlossen werden, damit in in jedem Fall die Werte hinter dem Komma bei den Werten brücksichtigt werden.

SeBa's und vor allem Lucki's VIs kombiniert und wir haben wohl die kürzeste Variante:

   

@Kevlin: Mir ist nachträglich auch in den Sinn gekommen, dass es bei deinen unzusammenhängenden Datenmengen, sehr wohl Sinn macht ein Cluster aus Zeitstempeln und Messwerten zu bauen, wie es SeBa direkt am Anfang schon vorgeschlagen hat. Das dürfte dir aber sicher gelingen mit den ganzen neuen Kenntnissen!

Vielen Dank für Eure bisherigen Anregungen und Hilfestellungen.

Ich habe nun 2 Sub-VIs erzeugt, um die Daten aus meinen Dateien aufnehmen zu können.

In dem einen Sub-VI date_data.vi ist der Meßwert zusammen mit dem Zeitpunkt der Meßung gegeben.
   
In dem anderen Sub-VI nodate_data.vi ist nur der Meßwert vorhanden und daher muß ich aus dem Dateinamen noch den Zeitstempel mit erzeugen.
   

Die Funktion der VIs ist ok (vielleicht nicht perfekt, aber Sie arbeiten).
Nun möchte ich die Daten aber auch in eine tdms-Datei schreiben (VI daten.vi). Das Problem ist: Wie kann ich die Arrays, die aus meinen Sub-VIs kommen als Signal verpacken, sodaß das VI "TDMS: Schreiben" diese aufnimmt?
   

Ich habe in diesem Threat geschaut, aber leider wird hier das Array, das ankommt in dem VI Signalverlauf erstellen für TDMS: Schreiben "mundgerecht" vorbereitet.
Das klappt bei mir ja leider nicht

' schrieb:... aber leider wird hier das Array, das ankommt in dem VI Signalverlauf erstellen für TDMS: Schreiben "mundgerecht" vorbereitet.
Das klappt bei mir ja leider nicht

q.e.d.
   

Gruß SeBa

Zitat:q.e.d.

Danke! Kurz vorher war ich auf eine ähnliche Idee gekommen. Allerdings konnte ich es noch nicht so schnell umsetzen. Naja, langsam findet man sich aber zurecht in LabVIEW