Hallo PSchenk,
Zitat:ich würde gerne zusätzlich zu der .txt Datei mit den aufgezeichneten Messwerten eine zweite Datei anlegen in der drin steht was ich für werte aufgenommen habe. also in der einen Datei stehen also die zahlen werte drin und in der zweiten Datei soll einfach nur eine Zeile drin stehen in der dann z.B. Peelweg, normierte kraft und der Betrag durch den ich normiert habe erscheint.
Ich würde das alles in einer einzigen Datei speichern:
- immer 3 Spalten für die Messwerte, unnötige evtl. durch Null (oder NaN) ersetzen (deine aktuelle Methode erzeugt Probleme beim Auswerten der Daten, da sich ständig die Anzahl der sinnvollen Spalten ändern kann!)
- dann 3 Spalten, in denen 0 oder 1 drin steht: damit zeigst du an, welche Messwerte gültig sind (deine 3 Auswahlbuttons…)
- dann noch eine Spalte mit deinem Skalierfaktor
- gerne noch einen Timestamp in der ersten Spalte…
Wozu brauchst du dann 2 Dateien?
Wenn du trotzdem unbedingt zwei Dateien haben willst:
Genau wie bei der ersten auch den Dateipfad bilden und die gewünschten Daten hineinschreiben…
Zum VI:
- die Sequenzrahmen sind ALLE unnötig, du must nur THINK DATAFLOW beachten!
- die Case-Struktur, die du zur Datenauswahl benutzt, kann vereinfacht werden: ein Case kann für mehrere Werte gelten (hier "3, 5")…
- wozu rufst du zum Schluß "STOP" auf, aber nur, wenn kein Fehler auftrat? Das VI stoppt doch gleich danach sowieso!?
- ich empfehle dir, (typdefinierte) Cluster zu verwenden: damit kannst du prima die ganzen Geräterückmeldungen zusammenfassen: viel weniger Drähte im MainVI!
- Ich kenne deinen Testablauf nicht, glaube aber, dass eine (oder mehrere) saubere Statemachine, evtl. mit einem QMH orchestriert, dein VI wesentlich übersichtlicher/besser wartbar/besser erweiterbar machen würde…