Beenden erkennen

Hallo ChristianS,
es freut mich natürlich, wenn Du aus dem Beispiel von Luki eine Lösung für Dein Problem herausgezogen hast.

Doch....damit für die Nachwelt die ersten Beispiele des Postings nicht so unverständlich bleiben wie aktuell, wäre eine Richtigstellung der alten Fragestellung schon ganz hilfreich gewesen.

Frei nach ImExPorty:
Wie kann bei der VI-Ausführung (als Dialog) die Benutzung des Abbrechen X-Knopfes (oben rechts) abgefangen werden. Ich habe aber nur die LV-Base-Version (keine Event's).

Abfangen bedeutet in diesem Zusammenhang eindeutig die Notwendigkeit/Möglichkeit des Verwerfens. Die sehe ich nach wie vor in der Base-Version nur dann gegeben, wenn das Ereignis nicht in Wirklichkeit ausgelöst wurde, denn selbst wenn man das aktuelle gelobte Beispiel so erweitern würde, das Frontpanel wieder eingeblendet würde, sind bereits alle mit dem Fensterereignis Abbrechen standardmäßig verknüpfte LV-Aktionen unwiederruflich ausgelöst (z.B Speicherung von Änderungen....).

=> Frontpanel offen halten, obwohl Abbrechen gedrückt wurde:)ist auch eine schöne Fragestellung

  Luki_Beendenerkennen_V1R2_lv85.vi (Größe: 14,13 KB / Downloads: 207)

und
=>auf Abbrechen eines VI's reagieren auch ... aber halt eine andere.


Somit gilt weiterhin .... Falk

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' schrieb:Abfangen bedeutet in diesem Zusammenhang eindeutig die Notwendigkeit/Möglichkeit des Verwerfens.

Das würde ich zwar nicht unbedingt sagen, denn die Frage war ja nur, wie nach dem Betätigen des Schließknpfes noch etwas gemacht werden kann, bevor sich das VI endgültig schließt.
Aber trotzdem hast Du recht: das Lob war unberechtigt, denn mein VI funktioniert nicht richtig. Wenn man nach dem Erkennen das Schließens schnell noch einen Signalton ausgibt, dann funktioniert das. Wenn man aber außerdem noch ein Wait von 1 sek ausführen möchte, so funktioniert das nicht: Das VI wird augenblicklich geschlossen.
Was Du herausgefunden hast, wird wohl die richtige Strategie dagegen sein: Bevor das VI dazu kommt sich zu schließen, als Erstes wieder öffnen! Also dickes Lob an Dich. Direkt schade, daß sich die Bedeutung in Grenzen hält, denn wie schon gesagt ist die ungleich bessere Alternative natürlich die Behandlung als Ereignis.