Hallo Gottfried,
Zitat:Aber dem Kunden einen neuen Installer bauen geht nicht mit dem orginal lvprj
Hast du schon mal probiert, ein neues Projekt in LV2012 zu erstellen? Auch sowas triviales kann da helfen…
Zitat:ich finde unter "additional installers" bei "Installation type: Full" nur "NI-DAQ MAX Configuration Support 9.7.5" und das dist doch nicht MAX selber - oder?
Nein, das sollte eher "NI-DAQmx-Core-Laufzeitsystem" (deutsche Variante) heißen…
Zitat:Ja, das möchte ich aber
Finde ich persönlich ungünstig (da man immer daran denken muss, auch alle MAX-Einstellungen im Backup zu verewigen) - aber das begründet dein Ansinnen…
Zitat:Du kannst aus der VM auf die Hardware nicht zugreifen.
Dann eben mehrere echte Rechner: ich habe hier gerade zwei Rechner für 3 LabVIEW-Version am Schreibtisch stehen. Und der Kollege hat auch noch einen Rechner und es gibt noch einen weiteren Laptop…
Zitat:Außerdem teilen sich alle Versionen (bei uns) eine user.lib
Dank SVN ist das auch sehr einfach bei mehreren Rechnern zu lösen…
Fakten:
- Man kann mehrere LabVIEW-Versionen problemlos nebeneinander betreiben - zumindest das "Kernpaket".
- Hardware-Treiber limitieren dieses Konzept aber gewaltig 1: es lässt sich nur die zum jeweils aktuellsten LabVIEW gehörende Version auf dem Rechner installieren und es lässt sich nur eine Version auf dem Rechner installieren. (Der Hardwaretreiber muss nach dem LabVIEW-"Kern" installiert werden und ein neueres LabVIEW bringt einen neuen DAQmx mit, der dann den älteren DAQmx ersetzt…)
- Hardware-Treiber limitieren dieses Konzept aber gewaltig 2: ein Treiber unterstützt immer nur eine Auswahl von LabVIEW-Versionen, DAQmx z.B. immer nur die aktuelle und die 3 vorhergehenden Versionen. So kann ich LV2009 und LV2011 auf einem Rechner haben, muss aber LV2014 auf einem anderen installieren…
- Ich gehe davon aus, dass IMAQ/Vision da ähnliche Grenzen setzt und empfehle nochmal: möglichst mehrere Rechner für verschiedene LabVIEW-Versionen - insbesondere wenn die Versionen weit auseinander liegen…