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ich habe gerade eine - für mich - interessante Information in der LabView-Wiki gefunden, die vielleicht dem einen oder anderen auch nützt.
Trägt man in die LabView.ini, die sich im Verzeichnis der LabView.exe befindet, die Variable "defaultConPane=4538" ein, so enthält jedes neu erstellte VI das Maximum an möglichen Anschlussfeldern im Connector Pane.
Analog zum Code 4538 kann für jedes manuell auswählbare Anschlussmuster auch ein anderer Code eingegeben werde
weißt du, ob es denn grundsätzlich schädlich ist bzw. ob es Nachteile gibt, wenn man viele ungenutzte Anschlussfelder anlegt - gerade, wenn man viele Sub-VIs in einem Projekt hat?
Zitat:ob es Nachteile gibt, wenn man viele ungenutzte Anschlussfelder anlegt - gerade, wenn man viele Sub-VIs in einem Projekt hat?
- Die Anzahl der unbenutzten Anschlussfelder sollte keine Rolle spielen.
- Was hat die Anzahl der subVI mit dem Connectorpattern zu tun???
- Möglicher Nachteil des 28-Anschluss-Patterns: Das Verdrahten wird immer fummeliger. Und komme mir dann keiner mit dem Wunsch nach einer Zoom-Funktion für das BD!
Ich stimme Gerd zu.
Trotzdem hat es Vorteile, wenn man das 4-2-2-4 Pattern als Standard einsetzt - auch bei VIs, die weniger Anschlüsse brauchen.
Hält man sich z.B. an die Konvention, dass Error-In & Error-Out in den unteren Ecken angeschlossen sind, wird automatisch das Blockdiagramm viel sauberer. Auch NI versucht, das 4-2-2-4 Pattern bei seinen VIs einzuhalten (Ausnahmen bestätigen die Regel ) und somit bekommst du auch mit der sonstigen Funktionen eine gute Kompatibilität zusammen.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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die Anzahl der Sub-VIs bezog sich darauf, dass ich nicht wusste, ob es überhaupt eine Rolle spielt, wieviele Anschlussfelder ich habe. Hätte es eine Rolle gespielt, dann wäre dieses Problem ja möglicherweise mit der Anzahl der ungenutzten Anschlüsse und damit auch mit der Anzahl der Sub-VIs angestiegen.
Ich würde die Max.Anzahl auch nicht als Standard setzen, aber manchmal erstellt man ja ein VI, von dem man vorher schon weiß, dass man viele Anschlüsse benötigt. Die Neuverdrahtung im Nachhinein ist jedenfalls auch eine Strafarbeit, auch wenn man nicht alle Drähte von Hand neu verbinden muss, aber bei einigen zig VI-Aufrufen wird´s schon lästig.
Aber die knicklose Verbindbarkeit von Ein- und Ausgängen 2er VIs, die das gleiche Anschlussmuster haben ist sicher auch übersichtlicher.
Zitat:manchmal erstellt man ja ein VI, von dem man vorher schon weiß, dass man viele Anschlüsse benötigt
Ich sage nur "typdefinierter Cluster"!
Wenn du schon vorher weißt, das du viele Parameter (heißt nicht: viele Anschlüsse!) benötigst, solltest du auch schon vorher über typedef. Cluster nachdenken...