Dasselbe wie GerdW mit anderen Worten: Fehlerbehandlung machen. Den Fehlerstrang vom Ausgang des Tabellen-Einlese.VIs in einen Case führen, dort die richtigen Maßnamen ergreifen (Statt den Fehler einfach zu löschen, wäre z.B. auch denkbar, dem Benutzer zum Einlesen der Daten eine zweite Chance zu geben). Wenn man nur den Fehler löschen will, braucht man mit dem Case nicht mal das Fehlerlösch.VI. Einfach so:
Statt den Ausgang "Abgebrochen" kann man natürlich auch des Clusterelement "Fehlercode" an die Casestruktur (mit den beiden Cases "43" und "default") anschließen.