Zunächst mal danke für die Denkanstöße.
Ich lese die Signale differential ein um etwaige EMV problem zu umgehen.
Der Drehgeber gibt einen A und einen negierten A Verlauf aus. Diese lese ich jeweils ein. Also brauch ich für einen Drehgeber 4 Eingänge.
Zitat:Die Amplituden von A und B werden nicht genau gleich sein, wie wirken sich x% Amplitudendifferenz auf den Fehler aus. Lohnt es sich, diese zu messen und in der Formel bei der Auswertung zu berücksichtigen?
Dazu hab ich einen konstanten Fehler von 1% simuliert.
Das heißt das Signal A mit 1Vss und Signal B mit 0.99Vss.
Dabei ergibt sich ein absoluter Fehler der Sinusförming um +-1'' schwankt.
Bei 5% sind es +-5'' Abweichung. Somit denk ich dass ich diese Art von Fehler vernachlässigen kann.
Das Ziel ist eine Genauigkeit von 10''.
Zitat:Wie genau ist der Sinus überhaupt, wie weicht er von der idealen Fom ab? Wie wirkt sich das auf die Genauigkeit aus?
Hast vielleicht eine Idee wie ich dass erfassen kann?
Müsste eine konstante Drehzahl erzeugen die bekannte ist und ausgehend davon kann ich die abweichungen bestimmen.
Bei einer konstanten Drehzahl ergibt sich eine stetig steigender oder fallender Winkel-->je nach Drehrichtung.
Wäre es ratsam zwischen zwei Punkten zu interpolieren?