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ich habe ein System mit sehr vielen Sensoren. Der Benutzer möchte bei einer Messung beliebige Sensoren selektieren können und die Messwerte in eine Tabelle schreiben können.
Die Frage ist dabei wie ich es am elegantesten gelöst bekomme? Muss ich um jeden Messwert ein Case legen oder gibt es da einen anderen weg?
danke für den Stupser manchmal braucht man mal einen.
Ich habe noch 3 zwei Fragen zu dem Programm:
1. Wenn das Programm beendet wird kommt es vor, dass nach dem Neustart (Fenster nicht geschlossen) die Tabelle leer ist, ohne das vorher gelöscht wurde. Warum?
2. Ist es möglich die Zeilenbeschriftung zur Lauftzeit direkt in die Tabelle einzutragen (ohne den entsprechenden Eigenschaftsknoten)?
3. Ich bekomme das automatische Scrollen der Tabelle irgendwie nicht hin. Hab die diversen Post dazu im Forum schon gewälzt.
Wenn jemand eine Idee hat: Nur her damit
Gruß Erich
Edit: Im angehängten VI ist das Scrollen leider nicht mehr mit drin. Hab es leider schon rausgelöscht.
(04.03.2015 22:19 )se schrieb: 1. Wenn das Programm beendet wird kommt es vor, dass nach dem Neustart (Fenster nicht geschlossen) die Tabelle leer ist, ohne das vorher gelöscht wurde. Warum?
Dazu kann ich leider nicht viel sagen, weil ich dein VI nicht öffnen kann. Möglicherweise ein Methodenknoten Standardwerte oder eine Shiftreg-Initialisierung.
(04.03.2015 22:19 )se schrieb: 2. Ist es möglich die Zeilenbeschriftung zur Lauftzeit direkt in die Tabelle einzutragen (ohne den entsprechenden Eigenschaftsknoten)?
Entweder du nutzt die erste Zeile, also den Datenraum oder du nutzt die Eigenschaft. Was hast du gegen den Eigenschaftsknoten?
(04.03.2015 22:19 )se schrieb: 3. Ich bekomme das automatische Scrollen der Tabelle irgendwie nicht hin. Hab die diversen Post dazu im Forum schon gewälzt.
Eine Tabelle ist nur scrollbar, wenn der vertikale Laufbalken sichtbar ist.
Gruß, Marko
05.03.2015, 09:06 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2015 09:11 von GerdW.)
Was soll das hier:
(der klassische Rube-Goldberg!)
Was soll der Vergleich mit TRUE bringen oder am boolschen Wert ändern?
Und wenn du schon diesen Vergleich machst: warum nicht die Polymorphie nutzen und den Vergleich direkt mit dem Array durchführen???
Und was soll diese überaus komplizierte Art und Weise, ein boolsches Array in ein Zahlenarray umzuwandeln, um mit diesem ein anderes Array zu indizieren?
Wieso erstellst du extra ein U8-Array, wenn du hinterher doch I32 benötigst?
Wieso packst du deine Messwerte hinter ein Array mit alten Messwerten, wenn du dann basierend auf bei Null beginnenden Indices indizieren willst?
(neue LabVIEW-Versionen kennen einen bedingten Tunnel…)
Zitat:Was soll der Vergleich mit TRUE bringen oder am boolschen Wert ändern?
Das ist noch von einem Kollegen zur Verdeutlichung stehen geblieben.
Zitat:Und was soll diese überaus komplizierte Art und Weise, ein boolsches Array in ein Zahlenarray umzuwandeln, um mit diesem ein anderes Array zu indizieren?
Wieso erstellst du extra ein U8-Array, wenn du hinterher doch I32 benötigst?
Die Umwandlung ist natürlich murks . Was die Indizierung betrifft, war das die einzig funktionierende Lösung.
Zitat:Wieso packst du deine Messwerte hinter ein Array mit alten Messwerten, wenn du dann basierend auf bei Null beginnenden Indices indizieren willst?
Sorry, versteh nicht was du meinst?
Da muss ich glatt nochmal eine Verständnisfrage zu der For Schleife reinwerfen:
Wenn ich wie bei dem Beispiel von Gerd zwei indizierte Arrays in die For-Schleife gebe, wird dann doch auch die Schleife zweimal durchlaufen. Oder?
Ich möchte aber die For-Schleife nur mit dem Boolschen Array steuern und die Werte dabei aus dem Num-Array entnehmen.
(04.03.2015 22:19 )se schrieb: 1. Wenn das Programm beendet wird kommt es vor, dass nach dem Neustart (Fenster nicht geschlossen) die Tabelle leer ist, ohne das vorher gelöscht wurde. Warum?
Dazu kann ich leider nicht viel sagen, weil ich dein VI nicht öffnen kann. Möglicherweise ein Methodenknoten Standardwerte oder eine Shiftreg-Initialisierung.
(04.03.2015 22:19 )se schrieb: 2. Ist es möglich die Zeilenbeschriftung zur Lauftzeit direkt in die Tabelle einzutragen (ohne den entsprechenden Eigenschaftsknoten)?
Entweder du nutzt die erste Zeile, also den Datenraum oder du nutzt die Eigenschaft. Was hast du gegen den Eigenschaftsknoten?
(04.03.2015 22:19 )se schrieb: 3. Ich bekomme das automatische Scrollen der Tabelle irgendwie nicht hin. Hab die diversen Post dazu im Forum schon gewälzt.
Eine Tabelle ist nur scrollbar, wenn der vertikale Laufbalken sichtbar ist.
Gruß, Marko
Hallo Marko,
danke für den Ansatz,
zu 1: Habe alles Shifts nochmal durch gesehen. Leider ohne Erfolg
zu 2: Ich wollte ein zusätzliches Eingabefenster vermeiden. Hab mich aber jetzt damit abgefunden.
zu 3: Muss ich mich etwas später nochmals mit Auseinandersetzten. Die Prio liegt gerade noch woanders.
Gruß Erich
Hab es nochmals für LV 2010 angehängt. Allerdings sieht da die For- Schleife etwas anders aus.
Zitat:Da muss ich glatt nochmal eine Verständnisfrage zu der For Schleife reinwerfen:
Wenn ich wie bei dem Beispiel von Gerd zwei indizierte Arrays in die For-Schleife gebe, wird dann doch auch die Schleife zweimal durchlaufen. Oder?
Falsch. Oder läuft die Schleife etwa dreimal, wenn man drei Arrays mit Autoindizierung anschließt?
Zitat:Ich möchte aber die For-Schleife nur mit dem Boolschen Array steuern und die Werte dabei aus dem Num-Array entnehmen.
Ja, das macht mein Beispiel. Hättest du aber mit etwas Highlight-Debugging auch live beobachten können…
manchmal braucht man mal einen. 
