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FFT im Datenstrom



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14.02.2011, 16:08 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2011 16:09 von gottfried.)
Beitrag #11

gottfried Offline
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RE: FFT im Datenstrom
na klar passiert hier etwas Blink

(29.01.2011 13:24 )dimitri84 schrieb:  Passiert hier nix mehr Gottfried?

aber ich kenn mich nicht aus.

Also ich würde den von Lucki angesprochenen Weg gerne gehen ... aber wie?

Meine Ansatz:

* zerhacken des Datenstroms
* FFT der ... sagen wir 10 sec Sequenzen (die ganz tiefen Frequenzen sollen mich nicht beißen)
* meine Transformationen im Frequenzraum
* Rücktransformation

der Plan ist schlicht genial (ist ja von mir) aber wie bei Politikern die von ihnen selbst begeistert sind übersehe ich, dass ich ahnungslos bin wie ich die rückransformierten Teile wieder zusammenfügen kann - das kann doch an den Enden nicht zusammenpassen - vulgo "Unstetigkeitsstelle" oder sehe ich da ein Problem wo keines ist...?

Zweiter Versuch: kann ich das nicht mit Wavelet's auch (habe damit noch nie etwas gemacht)....

Dritter Versuch: ich bleibe bei meinem FFT Versuch mit 10 sec Sequenzen und verwende ein Trapezfenster aber die Sequenzen versehe ich so mit dem Trapezfenster dass sich die Summe aller Fenster == 1 zu allen Zeitbereichen ist. Dann könnte ich doch die rücktransformierten Teile einfach wieder aufaddieren? Oder?
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14.02.2011, 20:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2011 20:54 von dimitri84.)
Beitrag #12

dimitri84 Offline
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RE: FFT im Datenstrom
(14.02.2011 16:08 )gottfried schrieb:  * zerhacken des Datenstroms
* FFT der ... sagen wir 10 sec Sequenzen (die ganz tiefen Frequenzen sollen mich nicht beißen)
* meine Transformationen im Frequenzraum
* Rücktransformation

der Plan ist schlicht genial (ist ja von mir) aber wie bei Politikern die von ihnen selbst begeistert sind übersehe ich, dass ich ahnungslos bin wie ich die rückransformierten Teile wieder zusammenfügen kann - das kann doch an den Enden nicht zusammenpassen - vulgo "Unstetigkeitsstelle" oder sehe ich da ein Problem wo keines ist...?
Doch das Problem ist da, wenn es sich nicht gerade um ein periodisches Signal handelt. Wie schon so oft (in Gottfrieds Threads) wiederhole ich jetzt einfach eine meiner Antworten, da dieser offensichtlich keine Beachtung geschenkt wurde: Das Problem der Ränder wird durch den Leck-Effekt (Leakage effect) verursacht.

Ob das zusammenpasst musst du dann beurteilen, wenn du ein Ergebnis vor Augen hast. Also ran an den Speck das ist in <5 Minuten zusammengeklickt. Dann kannst du mit den Wichtungsfenstern und/oder Fenstergröße bissle rumspielen.

Zitat:Zweiter Versuch: kann ich das nicht mit Wavelet's auch (habe damit noch nie etwas gemacht)....
Wir wissen ja nicht was du machen willst... (hab mit Wavelet's auch noch nie gearbeitet - es mir aber fest vorgenommen!)

Zitat:Dritter Versuch: ich bleibe bei meinem FFT Versuch mit 10 sec Sequenzen und verwende ein Trapezfenster aber die Sequenzen versehe ich so mit dem Trapezfenster dass sich die Summe aller Fenster == 1 zu allen Zeitbereichen ist. Dann könnte ich doch die rücktransformierten Teile einfach wieder aufaddieren? Oder?
Manipulierst du das Signal im Frequenzbereich oder beziehst du nur Informationen daraus? Wenn ersteres, was machst du da?


Gruß dimitri

„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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15.02.2011, 14:58
Beitrag #13

gottfried Offline
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RE: FFT im Datenstrom
> Wie schon so oft (in Gottfrieds Threads) wiederhole ich jetzt einfach eine meiner Antworten

schlimm ... das liegt einfach daran das ich in dem Wiki-Link (nicht Leak) das Problem nicht verstanden haben. In
http://de.wikipedia.org/wiki/Leck-Effekt
habe ich es (halbwegs) verstanden.

> Manipulierst du das Signal im Frequenzbereich oder beziehst du nur Informationen daraus?

(sorry .... ich kann nicht anders und muss mit den folgenden Worten beginnen) ... also wiederhole ich einfach die Antwort von weiter oben im Thread - nein ich muss das Signal im Frequenzbereich manipulieren.

[sorry - nichts für ungut - das war aufgelegt]

Danke für Deine Mühe - aber immerhin ich verstehe es jetzt (ein wenig :-)

Gottfried
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