Kannst du das mit den Frequenzbändern nochmal kurz etwas genauer erläutern?
Beispiel:
Wir haben das Labview-Windowed-FFT-Beispiel genutzt und schauen uns im Anschluss den Inhalt des Block-memory an wo die Ergebnisse der FFT abgelegt werden.
Dabei steht immer nur im ersten Feld eine größere Zahl (in den anderen 0 oder eine vergleichsweise sehr kleine Zahl), unabhängig davon wie ich die Frequenz, Samplerate usw. wähle.
Ich hatte das ganze so verstanden:
Ich möchte z.B. Signale im Bereich von 0 bis 1600 Hz messen.
Deshalb wähle ich:
- als Samplerate 12500 Ticks was bei 40MHz-clock ja 3200 Hz entspricht
- Frequenzbänder im FFT-VI - 16 -> ich hätte erwartet dass dies bedeutet, dass der Frequenzbereich von 0 bis 1600Hz in 16 gleich große Frequenzbänder aufgeteilt wird (0-100Hz, 100-200 Hz usw.)
- Als Testfrequenz im Frequenzgenerator wähle ich verschiedene Werte zwischen 100 und 1600 Hz, das bedeutet Werte zwischen 0.0000025 und 0.00003 Perioden / Tick.
Dies führt aber nicht zum gewünschten Ergebnis.
Das gewählte Labview-beispiel (von mir ist nur die Ausgabeanzeige hinzugefügt) ist im Anhang nochmal angefügt.
Vielen Dank für deine Hilfe.
Windowed FFT (FPGA).vi (Größe: 318,8 KB / Downloads: 339)
, labview2009