So z.B. könnte eine Frequenzweiche mit TP/HP-Filter aussehen.
Dabei ist zu beachten:[list]
[*]Die Sampling-Frequnz wurde auf dem Standardwert 1 (Hz) belassen, dashalb sind die hier benutzten Frequenzen sehr tief. Als Trennfrequenz wurde der geomterisches Mittelwert der tiefen und der hohen Frequenz genommen.<>
[*]Bei einer Frequenzweiche mit Filteren erster Ordnung ist die Summe beider Ausgangsspannungen gleich der Originalspannung. Bei Filteren höherer Ordnungs ist das nicht mehr der Fall. Benutzt man einen Hochpass 4. Ordnung, und nimmt man, entsprechend einem Vorschlag von KPA, statt eines Tiefpasses 4. Odnung die Differenz von Originalspannung und Hochpaßspannung, dann ist das Resultat dieser Differenz eine Art Tiefpassfilterung mit einer Weitabselektion nur erster Ordnung, und nicht 4. Ordnung. (Wenns jemanden interessiert, dem könnte ichs mathematisch erklären)<>
[*]Bei jedem Filter hat gibt es ein Einschwingverhalten. Das heißt praktisch, die ersten Samples der Waverfom sind Schrott und können nicht verwendet werden. Das Einschwingverhalten dauert um so länger, je höher die Ordnung des Filters.<>
[st]PS: Bei dem verwendeten Filter-VI von NI gibt es in der deutschen Version 8.5 sogar mal was zu lachen. Der Eingangsanschluß für die Ordnung (engl. order) des Filters heißt hier "
Reihenfolge"
Filter.vi (Größe: 29,81 KB / Downloads: 255)