Stimmt. 2GB bleiben 2GB, aber wenn die Daten im Verlauf des Programms nicht mehr benötigt werden, macht es Sinn sie auch zu löschen, was so wie die globalen Daten bisher gehandhabt wurden nicht geschah. Dadurch wurde viel "alter Krempel" mitgeschliffen, welcher den RAM zumüllte.
>Nun musst du nur noch alle Verbindungen die in dem Event-Struct an der globalen Variablen angeschlossen sind mit den Ein- und Ausgängen >dieses Schieberegister verbinden.
Scheint also doch einfacher zu sein als gedacht
(also keine Angst mehr vor Events...)
Das Problem des angefügten VIs hat sich in sofern erledigt, als dass ich dort die globale Variable so lasse wie sie ist. Sie enthält kaum Datenmengen (so max. 10 kurze Strings und das ist ja heutzutage vernachlässigbar) und ist für den weiteren Programmverlauf (da sie an verschiedenen Stellen immer wieder genutzt wird) recht praktisch. (Da alles umzuändern würde die Zeit/Nutzen Relation gehörig sprengen).
Was die Speicherbelegung so hochtreibt sind die Anzeigen. Das lässt sich mithilfe von GigaLab (von der NI-Homepage) anscheinend beheben, indem dafür gesorgt wird, dass auch nur so viele Datenpunktee angezeigt werden, wie auch angezeigt werden können. Vielleicht werde ich das später mal implementieren, aber das mach ich, wenn ich mal Zeit über habe
Ich konnte im Rest des Programms ein bisschen was optimieren, sodass sich erstmal ganz passabel damit arbeiten lässt.