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so das werd i machen, wenn ich selber nicht weiterkommen.
aber nun. ich hab die Daten von einem ähnlichen Sensor,nur andere Serien Nr.
Es geht eher um prinzip, wie ich daten hier weiterarbeiten kann. von Rowdaten aus dem Sensor bis ich auf Frequenz und Schall abschliesse.
Grüße,
Coming together is a beginning, keeping together is progress, working together is success.
Ich habe mal bei meinem Bekannten beim Boschvertrieb Automotive nachgefragt und warte nun auf seine Antwort. Ich werde dir eine PN schicken, sobald ich näheres weiss.
Edit:
Wie ich sehe hast du dir mittlerweile bereits ein Datenblatt von einem vergleichbaren Sensor besorgen könne. Das ist Super, denn dann kannst Du vom Prinzip her anfangen.
Oftmals ist e lediglich die Geometrie (Gehäuseform) die die einzelnen Sensoren unterscheidet, während die Elektronik innen drin gleich ist.
Oke da habe ich wieder nicht nachgedacht. Die von der Piezokeramik erzeugte Ladung ist die Ursache für das Ausgangssignal. Ladung ist nicht das Ausgangssignal, sondern Spannung.
Auf die Frequenz kommst du, indem du den zeitlichen Spannungverlauf in die FFT reinjagst.
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Ich habe nun die TKU (Technische Kundenunterlage) von Bosch für den gesuchten Sensortyp bekommen.
Allerdings legt Bosch größten Wert darauf, dass die Dokumente vertraulich behandelt werden. Daher kann ich dir alles gern per Email zukommen lassen, wenn du im Gegenzug dafür persönlich garantierst, dass die Dokumente bei Dir bleiben und du diese nicht weiterverteilst oder gar online stellst. Es hat durchaus seine Gründe, weshalb man solche Unterlagen nicht online findet, auch wenn man es aus Kundensicht nicht immer nachvollziehen kann....
Also schick mir deine Emailadresse via persönlicher Nachricht hier im Forum; ich schicke Dir dann die Unterlagen.
Ich habe nun die TKU (Technische Kundenunterlage) von Bosch für den gesuchten Sensortyp bekommen.
Allerdings legt Bosch größten Wert darauf, dass die Dokumente vertraulich behandelt werden. Daher kann ich dir alles gern per Email zukommen lassen, wenn du im Gegenzug dafür persönlich garantierst, dass die Dokumente bei Dir bleiben und du diese nicht weiterverteilst oder gar online stellst. Es hat durchaus seine Gründe, weshalb man solche Unterlagen nicht online findet, auch wenn man es aus Kundensicht nicht immer nachvollziehen kann....
Also schick mir deine Emailadresse via persönlicher Nachricht hier im Forum; ich schicke Dir dann die Unterlagen.
Grüße,
Tobias
Hallo Tobias,
danke dir nochmal für deine Hilfe. Ich habe eine kleine Frage noch bzgl. die Auswertung von Ausgangsspannungen vom Klopfsensor anhand des Datenblattes.
Die Sensorkennlinie ist nur zwischen 5 und 15 khz linear. Da kann man anhand datenblatt die Kurve darstellen und einfach auf Frequenz anschliessen. Nun was wäre mit dem Bereich kleiner als 5 khz? Wie sollte ich da mit dem Spannungswerte umgehen und Frequenz ausrechnen ? Mir fehlt eine reine FFT über zeitliche Spannungsverlauf auf....wäre das vielleicht ein Punkt? Oder gibts andere Methoden ans Frequenz ranzukommen? (Vielleicht mit Hilfe vom Datenblatt?!??
Der Bereich zwischen 0 und 5 Khz wäre für mich Interessant da der Motor eine Frequenz von 25 Hz hat. (1500U/min)
Grüße,
Coming together is a beginning, keeping together is progress, working together is success.
14.01.2010, 10:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2010 11:20 von dimitri84.)
' schrieb:Die Sensorkennlinie ist nur zwischen 5 und 15 khz linear. Da kann man anhand datenblatt die Kurve darstellen und einfach auf Frequenz anschliessen. Nun was wäre mit dem Bereich kleiner als 5 khz? Wie sollte ich da mit dem Spannungswerte umgehen und Frequenz ausrechnen ? Mir fehlt eine reine FFT über zeitliche Spannungsverlauf auf....wäre das vielleicht ein Punkt? Oder gibts andere Methoden ans Frequenz ranzukommen? (Vielleicht mit Hilfe vom Datenblatt?!??
Der Bereich zwischen 0 und 5 Khz wäre für mich Interessant da der Motor eine Frequenz von 25 Hz hat. (1500U/min)
Grüße,
Also ich kenne ja euer Datenblatt nicht ... ist ja auch vertraulich ... aber um von einem (hier: bipolaren) Spannungsverlauf auf die (mittlere) Frequenz zu gelangen muss man immer in den Frequnezbereich transformieren -> FFT! Egal in welchem Messbereich du dich befindest.
Man kann nie direkt vom Spannungswert auf die Frequenz schließen.
Also einfach die gesamte Messung in eine FFT reinjagen. Als Ergebnis bekommst du ein Spektrum aller im Signal enthaltenen Frequenzen. Daraus kannst du dann die Mittenfrequenz oder noch besser die Medianfrequenz berechnen. Fertig.
Ein etwas saubereres Ergebnis bekommst du, wenn du deine gesamte Messung in Intervalle aufsplittest und dann über die so gewonnenen N Spektren mittelst ... und dann erst Mitten-/Medianfrequenz berechnest. So reduzierst du dein Rauschen.
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
Dimitri, auch mit Datenblatt hätte ich es nicht besser beantworten können!
Das Datenblatt sagt mir erstmal gar nichts, da ich mit Beschleunigungssensoren noch nicht gearbeitet habe und ich mich dort erst einarbeiten müsste. Dazu fehlt mir leider die Zeit, da ich ja so ganz nebenbei noch arbeiten muss.....
Mir wäre es auch lieber gewesen das Datenblatt einfach hochzuladen, aber da muss ich mich leider nach den Wünschen von Bosch richten...:(Aber zur Information aller: das besagte Datenblatt, das Amir nun hat enthält die gleichen Infos wie bei dem hier bereits geposteten, lediglich der Prüfaufbau ist dort noch zusätzlich beschrieben und die Kenndaten weichen ab. Die Funktion ist die selbe.
Ist wahrscheinlich wie bei mir. Ich bin völlig frei in meiner Zeiteinteilung, solange mein Ergebnis stimmt und Ziele eingehalten werden. Das läuft bei uns über Vertrauen. Wenn ich 10 Stunden im Büro bin und davon 2 hier im Forum, dann schreibe ich nur 8 Stunden auf... ^_^
' schrieb:Aber stell dir mal vor der Chef von SeBa schaut sich mal an wieviel Zeit sein bester Mitarbeiter hier investiert
Ich bezeichne das als freie Schulungsmaßnahme/Einarbeitung...
Gruß SeBa
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