Kritik zu meinem LabVIEW-Grundgerüst für einfache Messungen mit endlicher Ausgabe

Hallo LabVIEW Forum,

Zuletzt war ich häufiger mit einer typische Messaufgabe der folgenden Art konfrontiert:

- Erstellen eines festgelegten endlichen Verlaufs des analogen Ausgangs durch den Benutzer
- Dabei bestimmte Eingabefehler abfangen (z.B. Numerische Eingänge A, B und C. Der Benutzer kanndiese frei wählen, allerdings muss C > als A und B)
- Speichern der Messergebnisse mit Metadaten
- Erfassung, Skalierung, Anzeige, Speichern und weitere Datenanalyse einer oder mehrerer Kanäle
- Zusätzlich: Einführung einer softwaremäßigen Sicherheitssperre falls die gemessenen Werte einen vom Benutzer (in einer *.ini Datei) festgelegten Wert überschreiten.

Ich habe daher versucht meine eigene Blaupause für diese Art von Programmen zu entwickeln.
Im Programm kann der Benutzer zwischen zwei Signalformen wählen und deren Attribute einstellen. Das Signal wird während der Messung von zwei Kanälen erfasst. Mit den Messwerten eines der beiden Kanäle erfolgt eine weitere Datenanalyse.
Als (fortgeschrittener) LabVIEW-Anfänger wollte ich mich dabei auch im Umgang mit folgenden LabVIEW-Konzepten verbessern.

- Referenzen (SubVI-Kommunikation)
- Eventsrukturen (mit dynamischen Events)
- User Events
- Queues (Producer-Consumer Design Muster)
- Notifier

Das Programm funktioniert so wie ich es mir vorgestellt habe. Allerdings kann man sicherlich noch viel verbessern. Ich weiß es viel verlangt aber falls jemand Zeit hat sich das Programm mal anzuschauen wäre ich für jeden Hinweis dankbar (egal ob Programmierfehler oder einfach nur Hinweise zu schlechten Programmierstil).

Vielen Dank

PS. Am wichtigsten wäre mir Feedback zur Plant.vi (also der VI die während der eigentlichen Messung läuft)

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