(25.11.2024 12:05 )GerdW schrieb: Die ScanEngine war für mich aber immer sehr limitierend, selbst bei einfachen DIOs. Deshalb habe ich auch DIO gern im FPGA erledigt, vor allem, wenn ich anderes dort sowieso erledige.
Naja.
Wie sag ich immer: Erfahrungen von Anwendern sind in jedem Fall den Versprechungen der Hersteller und der Gerätebeschreibung vorzuziehen.
Zitat:Definiere "in Echtzeit übertragen"! Du hast Netzwerk-Kommunikation zwischen cRIO und PC, da wirst du (sehr wahrscheinlich) keinerlei "Echtzeit"-Spezifikationen haben…
Für NSV gibt es FiFo-Eigenschaften. Die sind erstmal ausreichend. Im gegebenen Fall wäre "Echtzeit" in ca. 100ms ausreichend. Der PC dient nur als Anzeige und zum Datenspeichern. Es soll halt bei der Anzeige nichts hakeln ...
Das mit dem FiFo im NSV funktioniert (bisher) zu meiner Zufriedenheit. Auch mit der Laufzeit der NSV (unter LV2024!!) hab ich kein Problem: Hin und wieder zurück: 50ms (eigene Debugger-Funktionen).
[/quote]Und ja, man kann auch 48kHz-Signale vom FPGA zum RT per FIFO übertragen und von dort dann zum PC. Aber dafür würde ich bei den aktuellen cRIOs eben DAQmx verwenden.[/quote].Klar. Und um den Umweg zu vermeiden eben DAQmx auf RT.
Zitat:NSVs sind verhältnismäßig langsam.
Ich sag mal "Applikationsabhängig"
Zitat:Das Deploy kann hakelig sein.
Sehr, sehr, sehr hakelig - auch unter LV2024. Bis hin zu Fehler irgendwas mit 608 am Ende: "NSV unbekannt". Ging relativ schnell, bis ich das mit dem Hekelig festgestellt habe: LV2024 und cRIO neu starten, gut ist.
Zitat:NetworkStreams sollten "angenehmer" sein.
Das ist doch mal ein Schlagwort.
Zitat:Oder auch einfaches "eigenes" TCP oder UDP…
Das glaub ich, dass das Selbstgemachte funktioniert - aber: Aus dem Alter, als ich noch alles selber gemacht habe, bin ich heraus.