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Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit an meiner Diplomarbeit dran und versuche mit den mitgegebenen DLLs von Fa. Mikro Epsilon einen 2D Scanner
über eine Firewire Schnittstelle anzusprechen. Hat vielleicht jemand so etwas ähnliches gemacht wo man mir vielleicht helfen könnte wie ich diese Schnittstelle in LabVIEW aufbauen sollte, damit ich die Daten einlesen bzw. daten senden kann?
ich hab von µE bisher nur ein OptoControl 2500 über RS232 gesteuert/abgefragt. Das war über diese Schnittstelle recht einfach und funktioniert sehr zuverlässig. Da wird dir beim Scanner aber die Datenraten nicht reichen, oder?
Hab mit Firewire bzw. DLL's auch kaum Erfahrung...aber hier im Forum gibts dafür Spezialisten, z.B. "ichselbst" und "rolfk"
Viel Erfolg!
A
PS: Wenn du's hast, bitte die Lösung hier posten!
"Is there some mightier sage, of whom we have yet to learn?"
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." (Thomas Edison)
' schrieb:Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit an meiner Diplomarbeit dran und versuche mit den mitgegebenen DLLs von Fa. Mikro Epsilon einen 2D Scanner
über eine Firewire Schnittstelle anzusprechen. Hat vielleicht jemand so etwas ähnliches gemacht wo man mir vielleicht helfen könnte wie ich diese Schnittstelle in LabVIEW aufbauen sollte, damit ich die Daten einlesen bzw. daten senden kann?
Danke
Kommt der Scanner mit einem Twain Treiber? Twain ist zwar eine veralterte Technik funktioniert aber recht gut. Es gibt auch eines oder zwei kommerzielle Toolkits für LabVIEW um Twain Geräte anzusprechen.
Da kannst Du sogar eine Demoversion (mit Erinnerungsdialog bei jedem Scan) downloaden um zu sehen ob es mit Deinem Gerät funktioniert.
Selber habe ich zwar auch etwas für Twain aber die Dokumentation dazu ist relativ beschränkt und funktioniert mit manchen Twain Treibern nicht so gut. Die kommerziellen Treiber sind in dieser Hinsicht sicher vorzuziehen.
ich bin auch zuerst bei dem Fragetitel reingefallen, aber da von Micro-Epsilon die Rede ist, geht es sicherlich nicht um Flachbett-Scanner, sondern wohl eher um einen der folgenden Sensoren:
Dazu habe ich DLL Dateien für die Ansteuerung des Controllers von dem Profil-sensor bekommen, die ich in LabVIEW importiert habe. Mein Problem jetzt ist diese DLLs in LabVIEW so zu bearbeiten
dass ich mit dem Controller kommunizieren kann.
' schrieb:[attachment=37529:Schnitts..._LLT_DLL.pdf]
hier noch die Dokumentation für die DLLs
Also, ausser dem Callback Mechanismus, den Du so mit der Call Library Node NICHT implementieren kannst, sehe ich da keine grossen Probleme. Allerdings ist es ein breites API, was sagen will, dass es sicher einiges an Fleissarbeit ist um das zu implementieren. Wenn Du LabVIEW 8.2 oder 8.5 hast sollte der Import Library Wizard Dir aber den grössten Teil dieser Arbeit abnehmen können, wenn Du vom File C_interfaceLLT_2.h ausgehst.
Aber dieser Beitrag wäre dann besser im Unterbereich: Externer Code angesiedelt.
ich habe hier ein OptoControl 2600, das ich mit LabView ansteuern will. Dazu hab ich die .dll der MEDAQLib eingebunden und die Funktionen alle in VIs verpackt. Das Auslesen eines Messwertes klappt auch, allerdings sehe ich Änderungen der Messgröße am PC immer erst mit ca. 5 Sekunden Verspätung im Vergleich zu Änderung des Messobjektes. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
Ich habs mittlerweile hinbekommen, dem OptoControl Daten zu entlocken. Mein VI ist vielleicht nicht unbedingt ein programmiertechnisches Glanzstück, aber es scheint zu funktionieren. Die Messwertausgabe am Controller habe ich auf "binär" eingestellt.
10.09.2012, 17:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2012 17:53 von GerdW.)
Anmerkungen:
- konstante Rechnungen braucht man nur einmal außerhalb der Schleife durchführen
- Standardwerte braucht man nicht explizit verdrahten
- bei den beiden MatchPattern-Aufrufen reichst du den Offset des ersten Aufrufs an den zweiten weiter. Ist dies wirklich richtig so, wenn du nur noch einen Teilstring zum Durchsuchen weiterreichst?