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Die dazu gehörende Software hat diverses in meinen National Instruments-Ordner kopiert. Folglich müsste das Gerät doch von LabVIEW aus zu bedienen sein. Einen LabVIEW-Treiber habe ich beim Hersteller aber nicht gefunden.
Wenn man der deutschen und vor allem der englischen Anleitung auf reichelt.de glauben darf, dann:
1) enthält das Teil einen USB-zu-RS232-Konverter, da ein Profilic-Virtueller-Com-Port-Treiber installiert wird.
2) wurde die Bediensoftware Hilfe einer National-Instruments-Entwicklungsumgebung, also entweder LabWindows oder LabVIEW, geschrieben.
Punkt 1 bedeutet: Wenn du das serielle Protokoll kennst, kannst du das Teil auch mit LabVIEW bedienen.
Punkt 2 bedeutet dagegen nicht, dass es einen frei verfügbaren LabVIEW-Treiber geben muss. Der kann ja auch nur beim Hersteller existieren.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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Danke für die Antwort.
Anhand der Einträge im NI-Ordner würde ich auf LabWindows tippen.
Tja, das serielle Protokoll ist der Knackpunkt, darüber habe ich im Net absolut nichts gefunden.
Gibt es bei der USB-Schnittstelle keine einfach zu realisierende Möglichkeit, den Datenverkehr mitzuprotokollieren? Bei RS-232 ist das ja schön einfach.
Bei den RS-232 habe ich das Belauschen hardwaremässig gemacht, indem ich einfach die Signale abgegriffen und an einen weiteren Port geleitet habe.
Wie kann ich das denn softwaremässig lösen? Ich dachte, ich kann den gleichen Port nicht für zwei verschiedene Anwendungen gleichzeitig öffnen.
danke für die Links, werde das heute Abend ausprobieren.
Gruss
Fredy
Ich werde ein paar Informationen aktualisieren. 150 Euro ist teuer, und sie haben für eine lange Zeit nicht aktualisiert. Wer noch Monitoring-Ports benötigt, ist hier eine kostenlose Software :https://www.com-port-monitoring.com/