' schrieb:Nun ist es aber so, dass ich es in ein anderes Vi implementiert habe. Dort ist das Ziel mehrere Messungen nacheinander durchführen zu können. Wenn ich also mehrmals hintereinander Starte und Stope, krieg ich komische werte raus. Ich denke das Vi hat probleme mit den Start und Stop Commands. Es gibt dann komische byte Paarungen die, die Auswertung beeinträchtigen.
Hier ein Auszug aus den erhaltenen Werten
676F 0D0A 7F7F 0000 ...
Plötzlich fangst Du an von Start- und Stop- Kommandos zu reden. Wo kommen denn die auf einmal her? Wieso hast die Du vorher davon nichts gesagt? Was sind das für Bytes? Natürlich ist es möglich, die Datensätze auf Start-Stop-Basis zu filtern (- du meinst ahrscheinlich zu trennen -), aber dazu fehlen Angaben, wie die Start/Stop-Information aussieht.
Wenn es andere übertragenen Informationen außer denen von Typ 7F 7F XX XX gibt, dann kannst nur Du die Bedeutung uns sagen. In meinem VI werden diese Bytes alle ignoriert, es zähle ausschließlich Daten mit vorangestellten 7F7F.
Zwischen den Datensätzen von Typ 7F7F XXXX gibt es andere Daten mit einer ungeraden Anzahl von Bytes. Da ist es natürlich etwas unglücklich, die Bytes im String zu paaren, also z.B 7F7F XXXX. Besser wäre in diesem Falle die Strindarstellung ohne Leerzeichen oder mit Leerzeichen zwischen jedem einzelnen Bytes, also 7F 7F XX XX. Das hat aber mit der Auswertung in meinem VI nichts zu tun, das funktioniert trotzdem, es ist nur eine Frage der Optik - die z.B. Dich verwirrt.
Bei Deinem "Auszug aus erhaltenen Werten" werden doch anscheinend vernünftig aussehende Daten gesendet, was willst Du mehr?
Mir ist ehrlich gesagt der Drahtwirrwar in Deinem VI zu groß, als daß ich Lust hätte das zu ordnen, um es dann vielleicht zu verstehen.... Außerden kann man die original - VISI-Inputs sowieso nicht ohne großen Aufwand simulieren. Hier wirst Du Dir wohl selbst helfen müssen.