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Hallo, alle zusammen.
Ich bin neu in LabVIEW und kenne mich nicht gut aus mit diesem Software, habe aber schon eine Aufgebe in LabVIEW bekommt. Es geht um eine SIgnalanalyse. ICh habe das Problem schon so weit gelösst, aber an einer Stelle funktioniert es noch nicht richtig. Also: in einem Zwischenschritt habe ich ein sägezahnänliches Verlauf und ich muss jetzt die Sprünge (unstetigkeit) wegbringen. Ich habe es durch Funktion unwrap getan und in einigen Fällen funktioniert, aber manchmall (d.h. bei anderen Signal) ändert sich der Verlauf, d.h. läuft ins negatiwe. Kann mir jemand dabei helfen und irgendeine andere Lösung vorschlagen, vieleicht ohne unwrap.
Hallo, alle zusammen.
Ich bin neu in LabVIEW und kenne mich nicht gut aus mit diesem Software, habe aber schon eine Aufgebe in LabVIEW bekommt. Es geht um eine SIgnalanalyse. ICh habe das Problem schon so weit gelösst, aber an einer Stelle funktioniert es noch nicht richtig. Also: in einem Zwischenschritt habe ich ein sägezahnänliches Verlauf und ich muss jetzt die Sprünge (unstetigkeit) wegbringen. Ich habe es durch Funktion unwrap getan und in einigen Fällen funktioniert, aber manchmall (d.h. bei anderen Signal) ändert sich der Verlauf, d.h. läuft ins negatiwe. Kann mir jemand dabei helfen und irgendeine andere Lösung vorschlagen, vieleicht ohne unwrap.
06.11.2007, 10:43 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2007 10:43 von jg.)
d.h.:
-Keine Doppelpostings! (vor allem hat deine Frage ja nun gar nicht in Spam-Ecke und Funstuff gepasst!!)
-Gerade bei solchen Fragen wie du sie stellst, muss gelten: VI (VI am besten für Vorgängerversion speichern, da 8.5 noch nicht so verbreitet ist) und Screenshot hochladen!
Hallo alle zusammen,
ich bin neu in LabVIEW und habe jetzt ein Problem und zwar ich habe einen sägezahnähnliches Verlauf, der von –π/2 bis +π/2 verläuft und ich muss aus diesem unstetigen Signal ein stetigen bekommen. Bis jetzt habe ich es mit Hilfe von Scaling und Mapping und unwrap gemacht scheint aber nicht richtig zu sein, da es nur dann funktioniert, wenn ich hohe Abtastrate habe (30kHz) und bei 5 kHz funktioniert nicht immer, d.h. die stetige Funktion verläuft dann in negativen Bereich. Es gibt bestimmt eine saubere Lösung als meine.
wollte dich nicht ärgern, aber ich habe noch keine Erfahrung in Forum und deswegen kommt es zu Doppeltfragen. Heute hat es mir gelungen den Bild hinzufügen und ich hoffe, dass ich die Frage verständlicher formuliert habe. Es wäre nicht schlecht wenn ich zumindest einen Antwort mit einem Vorschlag bekäme, da mein Chef einen Lösung von mir will und ich kann im nichts geben. Es tut mir Leid für die Fehler!!!
Danke für die Antwort.
Ich denke, es wird sich hier keine die Mühe machen (wollen), dein Screenshot-VI nachzubauen. Es würde auch nicht viel nutzen, da keiner wissen kann, was du in deinem Express-VI für Einstellungen gemacht hast und was für Eingangsdaten du hast.
Hier hilft dir nur: VI hochladen, am besten für Version 8.0 (8.5 noch nicht so verbreitet...). Natürlich am besten mit Beispieldaten. Und noch Screenshots deiner Daten und wie's am Ende aussehen soll.
Übrigens, was du genau machen sollst, ist mir noch nicht klar. Und: Ein diskret aufgenommenes Signal ist per Definition aus mathematischer Sicht immer unstetig, da es ja nur an bestimmten Punkten definiert ist.
MfG, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
Hi. Jens,
dann eine weitere Frage: gibt es in LV eine Möglichkeit eine unstetige Funktion (Signal) so zu differenzieren, dass es die Unstetigkeiten einfach vernachlässigt und differenziert weiter? Ich habe gehört, dass MATLAB so was kann und da ich in MATLAB noch weniger Ahnung habe als in LV, wäre es nicht schlecht so eine Möglichkeit in LV zu haben. Danke!!!
Hi. alle zusammen,
Ich glaube ich habe meine Fehler gefunden, bin aber nicht sicher ob meine Vermutung stimmt. Kann es sein dass bei Skalierung zwischen kleinsten und größten Peak man den wert in Radian und nicht in Grad eingeben muss.
Mgf. Andrej!
19.11.2007, 09:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2007 09:54 von Lucki.)
' schrieb:Hi. alle zusammen,
Ich glaube ich habe meine Fehler gefunden, bin aber nicht sicher ob meine Vermutung stimmt. Kann es sein dass bei Skalierung zwischen kleinsten und größten Peak man den wert in Radian und nicht in Grad eingeben muss.
Mgf. Andrej!
Das steht ja so in der Hilfe, und auch der deutsche Name des VI "2-Pi-Sprünge entfernen" ist in dieser Hinsicht eindeutig.
Die Umrechenoperationen von rad zu deg oder umgekehrt kannst Du Dir übrigens ersparen, wenn Du mit physikalischen Einheiten arbeitest: