Hallo michel,
das VI ist nicht dein Ernst, oder? Das erste, was man nach öffnen sieht, ist das hier:
Zu diesen 8 "Stop"-Buttons kommen dann nochmal mehrere "Beende Programm"-Knöpfe. Was soll das?
- Solange das Navigationsfenster sowas hier zeigt:
macht das Bearbeiten und Fehlersuchen in einem solchen VI überhaupt keinen Spaß...
- Das man Bedienelemente aussagekräftig benennen soll, ist ja richtig, aber der Name
"Eigentlich mussman immer 16 mal auf "Zählereingang 1" klicken da ich ein Zahnrad für den Sensor benutze das 8 zähne hat. habe es aber mal auf 5 geändert dann muss man nicht so viel klicken Release pressure Wheel 1"
für einen boolschen Input ist doch etwas arg lang geraten. (Tipp: LabVIEW unterscheidet zwischen Label/Beschriftung und Caption/Untertitel.)
- Es gibt für meinen Geschmack zu viele lokale Variablen - aber das mag Ansichtssache sein, solange RaceConditions vermieden werden.
- LV2009 verfügt über eine Aufräumfunktion, die würde wenigstens für gerade Leitungen sorgen...
- Es gibt Min/Max-Funktionen zum Bestimmen des Maximums mehrerer Werte, im Bild gleich zwei verschiedene Wege:
(Zu dumm, das hier lokale Variablen benutzt wurden, die nun die eigentliche Routine überdecken...) Außerdem läuft diese Schleife ungebremst, was sicherlich nicht hilfreich ist.
- Alles, was in jeweils 4 gleichen Schleifen erledigt wird (RPM-Bestimmung und RPM-Überwachung), ließe sich auch in jeweils einer Schleife erledigen und einiges auch einfacher bei Nutzung von Arrays...
Zitat:Damit es funktioniert müsst ihr vor dem Starten die "Start Voltage" z.b. auf 7 setzten und die "Fälle der blockierenden reifen" auf z.b. 1.
Warum müssen wir etwas machen, was du schon erledigen könntest, indem du diese Werte als Default setzt?