Hallo hmueller,
könnte dein Problem mit Dataflow-Problemen zusammenhängen?
3 ineinander geschachtelte Schleifen, deren Abbruchknopf in der innersten versteckt ist, wobei dieser noch über ein local von der äußersten Schleife beeinflußt wird...
Warum der Test auf 10 Iterationen, wenn die äußerste Schleife per Autoindexing läuft?
Edit: Danke, Lucki. Ich hatte die lokale Variable "Exit" mit dem ungelabelten Boolean in der innerste Schleife assoziiert. Das Exit-Terminal rechts unten hatte ich nicht auf dem Bildschirm... Trotzdem
interessanter Vorschlag deinerseits
Überhaupt scheinst du lokale Variablen zu lieben - würde in der Whileloop nicht das einfache Verdrahten ausreichen? Schwups, 4 lokale Variablen und RaceConditions (!) weniger... Befasse dich bitte mit dem Datenfluss-Prinzip, darauf basiert LabVIEW nun mal!
Ich vermute mal, in den anderen Cases befinden sich immer die gleichen lokalen Variablen und die zugehörigen Terminals. Wenn dem so ist, dann raus damit aus der Casestruktur und alle Terminals als Ausgangswerte der Casestruktur verdrahten...
Edit: Je länger ich drauf schaue, desto mehr fällt auf: Warum baust du aus den 2 Zeitwerten t1/t2 erst einen Cluster, um diesen Cluster in der Schleife (bei jeder Iteration aufs Neue!) in ein Array umzuwandeln, damit die innere FOR-Loop dieses dann per Autoindexing verarbeitet? Könntest du nicht gleich ein Array erstellen und beim äußeren Tunnel das Autoindexing abschalten?