Hi Peter hast ja recht mit dem "kein Spass" und wofür,
das programm ist zu komplex um es mit einer glühbirne oder ähnlichem zu beschreiben. also das Programm, ich nenne es jetzt mal ein Zyklus, hat 12 einzel Schritte, diese sind im zeiten array deklariert.
Dieser array ist ein
Taktgeber für die 3 anderen arrays. das heißt wenn ich mich im dritten schritt des zeiten arrays befinde werden alle befehle in den 3 anderen arrays auch im 3ten schritt abgearbeitet.
linear array, ist ein roboterarm der sich im dreidimensionalen Raum bewegt. An 5ter stelle z.bsp. dieses linear arrys, stehen die koordinaten die der arm zu verfahren hat.
der ventil array steuert 3 ventile über eine i/o karte von ni.
und der pumpen array steuert eine pumpe.
alle 3 arrays folgendem dem befehl des zeiten arrays. Sie sind harmonisch aufeinander abgestimmt und können in dieser reihenfolge schnell und effizient arbeiten. Dieser
eine zyklus gibt aber nur ein gewünschtes ergebniss/arbeitsschritt. nämlich morgens.
abends muß der ganze zyklus wiederholt werden. und das mindestens über eine woche, jeweils zweimal am tag.
das ist der grund warum das programm nach einem zyklus stoppen muß und keinesfalls weiterarbeiten darf.
die pumpe und der roboter haben eigens geschriebene interne programme daher die kürzel H, I oder Tube STD=1 usw.
das programm muß montags geschrieben werden und für eine woche dann selbsständig arbeiten können.
ich habe das heute so hinbekommen wie ich mir das vorstelle, unelegant bestimmt aber es funzt. nur sind meine fähigkeiten in LabVIEW begrenzt, bin jedoch verpflichtet dieses programm zu nutzen.
Diese wilden kopien, also das dass alles doppelt zu sehen ist, ist noch ausbaufähig.aber es geht so. ich schicke dir mal so wie wie ich es hinbekommen hab. ohne deine hilfe bestimmt erst in 5 jahren.
leider habe ich privat kein LabVIEW da es nur im labor benutzt werden darf und nicht privat. bin aber gespannt auf deine lösung
lieben gruß tim