Hallo Jens,
ja - hier im Forum hat schon mal jemand so etwas gemacht ( allerdings z.T. auch mit mässigem Erfolg ).
Um nicht allzu ausschweifig zu werden, verweise ich einfach mal auf Leute, die das schon publiziert haben. Letztendlich haben mich auch deren Tips zum Erfolg geführt.
Hier ein link, wo die Problematik recht gut erklärt ist:
http://www.holger-klabunde.de/usb/usb.htm einer von vielen im www
Ich habe in der gleichen Situation vor einiger Zeit direkt mit Chips von FTDI gearbeitet - dann aber bemerkt , diese Adapter gibt es zu kaufen - also viel simpler als gedacht .
z.B:
http://www.glyn.de/content.asp?wdid=2086&a...000107A5F535F40 oder im Original:
http://www.ftdichip.com/ginal oder auch:
http://www.tripplite.com/en/products/model...txtModelID=3914 oder von CONRAD - (der link ist so grauselig lang - kann man hier nicht einfügen) - also dort suchen nach "seriell USB Adapter" - kostet da 19,95€
Zu diesen Adaptern gibt es Treibersoftware, die ein virtuelles COM-Port (VCP) erzeugen. Damit kann man dann in LabVIEW wie mit einem COM - Port kommunizieren.
Das zur Theorie - die Praxis ist dann u.U. geringfügig anders.............. - ich habe jedenfalls von "alles o.k." bis "shi...." alles schon zu diesem Thema gehört.
Mir ist auch bis jetzt nicht ganz klar, wo der eigentliche Flaschenhals bei den Problemfällen verborgen war/ist.
Alles weitere wurde ja hier schon von meinen Vorrednern gesagt - es sollte Dich also nicht verwundern, wenn Du diesen Adapter mit COM17 oder ähnlich ansprechen musst;
das hängt ganz von Deinen anderen Devices im System ab ( ich lasse da immer genug Luft für wilde COM-Port-Adressen bei generierten .exen für externe User ).
Da Du ja Dein Gerät schon erfolgreich via serial Interface an einem PC betrieben hast, ist ansonsten nichts an Deinem Programm zu ändern. Lass mal hören, ob Du Erfolg hattest.........
Gruss
wha