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ich habe mal eine lösung ausprobiert, die sieht schon recht gut aus - ich habe das array nun ausgelesen und voneinander subtrahiert. ferne habe ich mal ein wenig rauschen auf mein simuliertes signal gegeben, jetzt habe ich das problem dass mein programm auch rauschen mit extremen aussreissern als maximas ansieht. jedoch soll dies irgendwie unterdrückt werden. ich habe ein wenig mit dem trigger herumexperimentiert jedoch bin ich hier zu keinem erfolg gekommen.
ist es also irgendwie möglich, dass mein programm trotz des rauschens nur die wirklichen maximas erkennt ?
Hallo bosse,
wie war doch gleich ein Maximum definiert? ....größte Amplitude in dem betrachteten Teilbereich.
Somit ist es egal ob es sich um Rauschen oder Signal handelt, für die Mathematik ist es immer Information, die ausgewertet wird.
Lösung: zusätzliche Informationen zur Unterscheidung einführen ... z.B. Frequenz, Signaldynamik, Kurvenform....
.... ist denn der aktuelle VI-Status schon mal mit realen Signalen in Berührung gekommen?
weiterhin viel Erfolg bei der Signalanalyse
1Postingempfehlungen, 2Motivation Fragen und Anpassungswünsche per PM werden, gegen Rechnungsstellung gerne beantwortet und realisiert ....wenn's dann doch kostenlos sein soll... bitte hier im LVF unter Berücksichtigung der voranstehenden Links posten.
nein bisher nur mit generierten signalen.
"echte" werte kann ich leider noch nicht hinenspeisen da ich hierbei noch probleme habe - wobei ich an dieser stelle die lösung schon erarbeitet habe.
okay dann werd ich mal ein paar infos hineinhauen - hast du (oder jemand anderes) vielleicht ein gutes tutorial oder so dass mir dabei behilflich sein kann ? denn ich glaube auf solche probleme werde ich noch des öfteren stoßen da wäre es sehr hilfreich für mich wenn ich weis wie ich damit umgehen muss.
' schrieb:nein bisher nur mit generierten signalen. ... wie schön das sich meine Vermutung hiermit bestätigt hat...
"echte" werte kann ich leider noch nicht hinenspeisen da ich hierbei noch probleme habe - wobei ich an dieser stelle die lösung schon erarbeitet habe. ...wenn die Lösung da doch schon vorhanden ist würde ich als nächstes erst mal mit realen Daten arbeiten... und Du wird sehen, das die Probleme an ganz anderen Stellen auftreten, wie Du bisher vermutet hattest...
okay dann werd ich mal ein paar infos hineinhauen ... in Dich oder das VI?
hast du (oder jemand anderes) vielleicht ein gutes tutorial oder so dass mir dabei behilflich sein kann ? denn ich glaube auf solche probleme werde ich noch des öfteren stoßen da wäre es sehr hilfreich für mich wenn ich weis wie ich damit umgehen muss. ...ein paar Jahre Signaltheorie an den Hochschulen dieser Welt und danach noch knapp 100 Prüfstände realisiert und man wirst immer noch von Signalanalyseproblemen überrascht/gefordert... und das willst Du in einem Buch/Tutorial finden... wenn DAS gefunden hast, wäre ich ein sehr dankbarer Abnehmer... Spaß beiseite: Gerade in LV gibt es sehr viele anschauliche Beispiele mit denen man sich einen Eindruck über die Wechselwirkung von Filter, Trigger, Datenreduktionsmethoden... usw. verschaffen kann. Und die sind bei weitem nicht so trocken wie die gleiche Materie aus Büchern.
Somit: spielen, spielen, spielen... aber auch hier gilt: Gutes(zielorientiertes) Spielen will gelernt sein.
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... und es hätte mit meinem Hinweis zur Differenzenbildung auch
herauskommen können
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' schrieb:zusätzliche Informationen zur Unterscheidung einführen ... z.B. Frequenz, Signaldynamik, Kurvenform....
hallo, also ich habe mich jetzt, so gut es geht in der zeit, mit signalanalyse beschäftigt aber mir ist nicht klar wie ich in LabVIEW die messung auf einen bestimmten bereich einschränke. bisher erreiche ich, dass ich die zeiten messe, meine folgerechnung wunderbar ausgeführt wird.
das einzige problem es werden nicht alle maximalwerte beachtet, mein vi beachtet nur das absolute maximum im abschnitt, dies möchte ich nun runterbrechen, dass alle möglichen maxima in diesem teilbereich erkennt werden - muss ich hierfür meinen trigger verändern ?
' schrieb:...also ich habe mich jetzt, so gut es geht in der zeit, mit signalanalyse beschäftigt ...das ging aber schnell
...aber mir ist nicht klar wie ich in LabVIEW ...dann fixe Deine Idee dazu doch erst mal verbal oder in einer anderen Programmiersprache
...die messung auf einen bestimmten bereich einschränke ... in Y oder in t ?
... möchte ich nun runterbrechen, dass alle möglichen maxima in diesem teilbereich erkennt werden ... das sind dann aber auch alle durch das Rauschen hervorgerufenen Maxima
... muss ich hierfür meinen trigger verändern ...wenn Du richtig gute Triggerbedingungen auf die Signaldynamik setzen kannst dann ja ...sonst würde eine Schwellwertdefinition mit anschliesend begrenzter Peaksuche bevorzugen
z.B:
und dann wären da noch die Beispiele, die man über das Suchwort: Maximum von LV angeboten bekommt zu nennen
viel Erfolg
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danke für deinen tip, ich habe das modul eingebaut und es funktioniert soweit auch und gibt mir die maxima werte aus.
nur hab ich das problem, dass ich die werte erhalte ich jedoch die zeitwerte haben sollte. ich habe mir mal die hilfe zu dem vi durchgelesen (und auch angewendet) aber irgendwie komme ich nicht auf meine lösung.
wenn ich mir das vi mal genauer in der developerzone von ni anschaue sehe ich, dass es eigentlich genau meine aufgabe lösen würde
das möchte ich erreichen, also jedes maximum messen und die zeit die dazwischen liegt ausgeben... in dem beispiel wäre es ja von punkt1 - punkt2 ca. 30ms von punkt2-punkt3 ca. 20 ms usw.
denn genau so ein eingangssignal kann ich später annehmen welches ich verarbeiten muss, es ist eigentlich ein optimales beispiel, zu erst wird das rauschen entfernt und dann werden die maxima ermittelt - nur ich muss die dazwischenliegende zeit angeben.
das hört sich doch alles gut an....außer das wohl irgendetwas noch nicht so klappt wie Du es wolltest...jedoch die Frage kann ich nicht erkennen
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