(03.07.2015 22:45 )GerdW schrieb: Hallo Chico,
Zitat:wieso eigentlich der Faktor 1000?
Weil du eine "Verzögerung in s" eingibst und eine Wartefunktion verwendest, die Millisekunden erwartet…
Zitat:welcher ist denn der richtige, der dann auch angenommen wird.
Das steht in der LabVIEW-Hilfe zu den Formatcodes. Da gibt es einen extra Abschnitt nur für Zeit-Formatcodes: Geh am besten über die HIlfe zu FormatIntoString…
So ich hab mich da jetzt durchgefunden, und erkannt, dass "%t" der richtige für die relative Zeit ist. Und falls ich sowas wie mit Sekunden/Minuten/Stunden haben möchte, "%.2t" verwenden müsste.
Dankeschön.
Und jetzt bestünde noch zwei Fragen
1: Wenn ich wieder das Datenloggen während der Programmausführung stattfinden lassen wollte, dann muss ich ja alles in die While-Schleife reinmachen, so wie letztes mal.
Nun ist das Ding, dass er dann wieder die Daten ersetzt und dann nur eine Wertepaar in der Textdatei steht. Nur ist es dieses mal ja kein Write To Spreadsheet File , wo ich einfach bei "append to file" eine True-Konstante machen kann, womit das nicht ersetzt wird. Also wie müsste ich das nun machen?
2. Ist es auch möglich, dass man irgendwie ein "einstellbares Grenzsignalniveau" vorgeben kann, wodurch bei der graphischen Anzeige eine Nulllinie erscheint, wenn es erreicht wird? Und wenn es wieder darunter sein sollte, soll es wie gewohnt, dargestellt werden.
Liebe Grüße