Hallo,
ich nehme die Töne, wie beschrieben, per Messmirkofon auf. Dafür nutze icg den "DAQ-ASSISTANT".
Ich habe bereits etwas mit Filtern experimentiert (Tiefpass, Bandpass, etc) und auch schon mit der TONE MEASUREMENTS herumprobiert. Das scheint aber nicht der richtige Weg zu sein.
Meine jetztige Überlegung ist, den Datenstrom, welcher die Samplepunkte der Amplitude bereit stellt (in meinem Falle Werte zw. -6 / 6 Amplitudenhöhe) aufzunehmen und als Muster zu hinterlegen. Dann die Messung erneut starten und das Muster darin "suchen". Hier scheint FFT bzw. Kreuzkorrelation das Richtige zu sein, leider komme ich hier einfach nicht weiter.
Wie schon erwähnt reicht es aus, 3-4 Pieptöne miteinander zu vergleichen.
z.B. BIOS-Pieptöne 1xkurz 1xlang = Fehler xy