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Dieses Thema hat akzeptierte Lösungen:

Spitzenwerterkennung



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08.10.2011, 13:46
Beitrag #1

Robert85 Offline
LVF-Gelegenheitsschreiber
**


Beiträge: 50
Registriert seit: Feb 2011

2009
2011
DE

13597
Deutschland
Spitzenwerterkennung
Hallo,

eine kurze Frage zum LabVIEW-Hilfebeispiel "VI Peak Detection and Display" (labview\examples\analysis\peakxmpl.llb).
Ich hab mal ein Bild angehagen: Meine Frage, wie lässt es sich bei einer Breite von "3" erklären, dass man auch bei nur
2 Werten über der Schwelle einen Peak detektiert bekommt??

Danke.


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09.10.2011, 09:52
Beitrag #2

Lucki Offline
Tech.Exp.2.Klasse
LVF-Team

Beiträge: 7.699
Registriert seit: Mar 2006

LV 2016-18 prof.
1995
DE

01108
Deutschland
RE: Spitzenwerterkennung

Akzeptierte Lösung

Die "Hilfe" lesen bildet:

Breite legt die Anzahl der aufeinander folgenden Punkte fest, die bei der Anpassung nach der Methode der kleinsten Quadrate verwendet werden. Der Parameter Breite muss größer oder gleich Null sein. Der Wert sollte maximal etwa der Hälfte der halben Breite von Pos./Neg. Spitzenwerte entsprechen und kann bei rauschfreien Signalen auch darunterliegen (allerdings > 2). Durch große Breiten kann die scheinbare Amplitude von Spitzen verringert und die scheinbare Position verschoben werden. Bei verrauschten Daten ist diese Änderung unbedeutend, da das Rauschen die tatsächliche Spitze verdeckt. Breite sollte so klein wie möglich, aber immer noch groß genug sein, um die Erkennung falscher Spitzenwerte auf Grund von Rauschen auszuschließen.

D.h die Breite hat etwas mit der Peak-Berechnung zu tun, aber nichts damit ob eine Anzahl von Punkten >= Breite über dem Schwellwert liegt
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