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08.10.2011, 13:46
Beitrag #1
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09.10.2011, 09:52
Beitrag #2
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Lucki
Tech.Exp.2.Klasse
Beiträge: 7.699
Registriert seit: Mar 2006
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RE: Spitzenwerterkennung
Die "Hilfe" lesen bildet:
Breite legt die Anzahl der aufeinander folgenden Punkte fest, die bei der Anpassung nach der Methode der kleinsten Quadrate verwendet werden. Der Parameter Breite muss größer oder gleich Null sein. Der Wert sollte maximal etwa der Hälfte der halben Breite von Pos./Neg. Spitzenwerte entsprechen und kann bei rauschfreien Signalen auch darunterliegen (allerdings > 2). Durch große Breiten kann die scheinbare Amplitude von Spitzen verringert und die scheinbare Position verschoben werden. Bei verrauschten Daten ist diese Änderung unbedeutend, da das Rauschen die tatsächliche Spitze verdeckt. Breite sollte so klein wie möglich, aber immer noch groß genug sein, um die Erkennung falscher Spitzenwerte auf Grund von Rauschen auszuschließen.
D.h die Breite hat etwas mit der Peak-Berechnung zu tun, aber nichts damit ob eine Anzahl von Punkten >= Breite über dem Schwellwert liegt
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