Struktur-Probleme

Du brauchst eine Hauptwhileschleife, einen "Leerlauf"-Case (in dem Du Deine Ereignisstruktur platzierst) und andere Cases, die Du z.B. über eine "Enum-Konstante" aufrufst. Hier ist mein Tip, dass Du Dir ein "Type-Def" erstellst (wie findest Du auch hier im Forum), weil Du dann auch nachträglich Deine Enum-Konstante zentral ändern kannst, ohne dass Du alle "alten" Konstanten löschen und durch die neuen Konstanten ersetzen musst.

Gruß Markus

' schrieb:Hab mal noch ne Frage, bin gerade beim Lesen/Anschauen von State-Maschinen. Einiges ist dabei noch sehr verwirrend. Habt ihr ein paar Tips wie man an die Umsetzung eines solchen Ablaufes ran geht?

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.... hier ist auch das Bsp. zur TypeDef.

' schrieb:Du brauchst eine Hauptwhileschleife, einen "Leerlauf"-Case (in dem Du Deine Ereignisstruktur platzierst) und andere Cases, die Du z.B. über eine "Enum-Konstante" aufrufst. Hier ist mein Tip, dass Du Dir ein "Type-Def" erstellst (wie findest Du auch hier im Forum), weil Du dann auch nachträglich Deine Enum-Konstante zentral ändern kannst, ohne dass Du alle "alten" Konstanten löschen und durch die neuen Konstanten ersetzen musst.

Gruß Markus

' schrieb:Du brauchst eine Hauptwhileschleife, einen "Leerlauf"-Case (in dem Du Deine Ereignisstruktur platzierst) und andere Cases, die Du z.B. über eine "Enum-Konstante" aufrufst. Hier ist mein Tip, dass Du Dir ein "Type-Def" erstellst (wie findest Du auch hier im Forum), weil Du dann auch nachträglich Deine Enum-Konstante zentral ändern kannst, ohne dass Du alle "alten" Konstanten löschen und durch die neuen Konstanten ersetzen musst.

Gruß Markus

Das mit der Enum-Konstante hab ich gerade ausprobiert. Habe mein Programm bis her mit den Knöpfen in einem Optionsfeld gesteuert. Könnte man die Case auch damit ansprechen? Die Frage ist vielleicht unglücklich formuliert... Gibt es da andere Probleme die ich jetzt noch nicht einschätzen kann außer, dass man bei Veränderungen alle älteren Konstanten ersetzen muss. Tendiere aus optischen Gründen zu den Knöpfen.

Hab mal ein Screenshot von meiner bisherigen Steuerung :
   

PS: Muß noch zu den Bild erwähnen, dass man bei meiner Registriekarte die Reiter nicht sieht und sehen soll, deshalb die Optionsfelder.

Muss euch nochmal nerven.

Hab mir eine kleine State-Maschine kreiert, hab es genau nach Anleitung aufgebaut aber leider läuft die While Schleife nur durch ohne das ich in die Case reinkomme. Hab ich was falsch gemacht?

Um nur zu sehen wie`s funktioniert hab ich nur die "einfache" Enum genommen, weiß aber das es besser eine Typ.Def zu machen. Aber im Tutorial hatte er das Ganze auch nur mit einer einfachen Enum gebaut.


  State_Maschine.vi (Größe: 20,94 KB / Downloads: 179)

Hallo Hugin,

schau mal in die Casestruktur, dann wirst du verstehen warum es vorher nicht funktionierte.

Gruß

Christian

' schrieb:Hallo Hugin,

schau mal in die Casestruktur, dann wirst du verstehen warum es vorher nicht funktionierte.

Gruß

Christian

Erstmal vielen Dank für die Mühe bzw. Überarbeitung meines VI`s.

Ach ich muss in den Case die Variable immer wieder auf Leerlauf stetzen damit ich wieder raus komme,oder?

Noch ne Frage: Warum setzt du im Event-Case "Rechenschritt ausführen" noch ne Variable rein ohne das der Ausgang verbunden wird?

Vielen Dank nochmal Christian.

Bin gerade dabei mein Programm neu aufzubauen. Mache es wie mir empfohlen wurde mit ner State-Maschine und Queues, muss aber sagen soviel schneller läuft die Triggerung hier auch nicht für einen Datensatz von von rund 790 000 Sampeln dauert es schon noch 1 bis 2 sec bis die Triggerpunkte angezeigt werden. Oder ist das normal? Oder liegt das an den For-Schleifen im Trigger VI? Oder liegt es an meinem Computer, der auch nicht mehr der Jüngste ist?

Hab mal noch einen Ausschnitt aus meinem Programm hochgeladen. Bitte nicht rügen wegen der Unordnung hab einiges ausprobiert und noch nicht aufgeräumt.

   

PS: Ich weiß ich nerve bestimmt gerade den einen oder anderen mit meinen vielen Fragen aber ich habe sonst keinen Ansprechpartner für LV und bevor ich mein Programm zum x-Mal umstruktieren muß, weil ich einfach noch nicht so bewandert bin in LV frag ich lieber euch erfahrene LV-User.
Danke an alle!

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' schrieb:muss aber sagen soviel schneller läuft die Triggerung hier auch nicht für einen Datensatz von von rund 790 000 Sampeln dauert es schon noch 1 bis 2 sec bis die Triggerpunkte angezeigt werden.

Ein Datensatz, also ein DBL-Array hat fast 800.000 - in Worten achthunderttausend - Werte?
Naja, irgendwann kommt der schnellste Rechner an Grenzen. Und der Speichermanager von LV ist auch nicht der Beste. Ich würde das also zuerst Mal als normal bezeichnen.

Zitat:Oder liegt das an den For-Schleifen im Trigger VI? Oder liegt es an meinem Computer, der auch nicht mehr der Jüngste ist?

Beides kann da mit reinspielen.

Noch ein Hinweis:
Auch wenn es mit der neuen Variante nicht schneller geht als zuvor - vom Prinzip her ist es aber besser.

' schrieb:Noch ne Frage: Warum setzt du im Event-Case "Rechenschritt ausführen" noch ne Variable rein ohne das der Ausgang verbunden wird?

Hallo Hugin,
die Variable ist eine boolsche Konstante und hat wie du richtig gesehen hast keine Wirkung auf das Programm.
Ich habe hier nur was ausprobiert. Das kannst du rauslöschen.

Gruß
Christian