04.09.2014, 08:39
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tegabluexx
LVF-Grünschnabel
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo Gerd,
ich habe mein System jetzt noch mal mit verschiedenen Samples getestet und es verhält sich tatsächlich immer unterschiedlich.
Je nachdem wie ich die Samples einstelle, heizt das System mal mehr oder weniger auf.
Du meintest ja:
Wenn dein RS232-Gerät nur alle 500ms einen neuen Messwert generiert, könntest du hier auch Waveforms für eine halbe Sekunde erstellen lassen
Das habe ich leider doch nicht ganz verstanden. Momentan soll mein System alle 250ms einen neuen Wert über den Regler als PWM ausgeben.
Könntest du mir vielleicht dazu nochmal eine Info geben?
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04.09.2014, 08:52
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GerdW
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo tega,
Zitat:ich habe mein System jetzt noch mal mit verschiedenen Samples getestet und es verhält sich tatsächlich immer unterschiedlich.
Je nachdem wie ich die Samples einstelle, heizt das System mal mehr oder weniger auf.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Zitat:Das habe ich leider doch nicht ganz verstanden. Momentan soll mein System alle 250ms einen neuen Wert über den Regler als PWM ausgeben.
Die Ausgabe eines Werte hat erst einmal nichts mit dem Einlesen eines Wertes über einen ganz anderen Messkanal zu tun…
Was hindert dich also daran, mit 4Hz die PWM-Ausgabe zu aktualisieren?
Zitat:Das habe ich leider doch nicht ganz verstanden.
Damit meinte ich:
Es ist wenig sinnvoll, einen (PID-)Regler auf der Basis veralteter Messwerte arbeiten zu lassen.
Wenn du also von deinem RS232-Gerät nur selten neue Messwerte bekommst, ist es nicht sinnvoll, den PID-Regler (und damit die PWM-Ausgabe) schneller/öfter laufen zu lassen.
Noch mal die Frage: Mit welcher Samplerate sendet dein RS232-Gerät?
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04.09.2014, 09:04
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tegabluexx
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo Gerd,
zu 1:
es ist vom Prinzip immer noch schlecht. Das Heizelement erwärmt sich zwar, bei einer durch Zufall gewählten Samplerate mal mehr, verhält sich aber nicht so
wie ich es erwarte.
zu 2:
- Was hindert dich also daran, mit 4Hz die PWM-Ausgabe zu aktualisieren?
Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass ich die Systeme syncron laufen lassen muss um dass Verhalten nicht zu Verfälschen. Sprich, bei 250ms update der Reglerparameter
muss die PWM auf 4Hz eingestellt werden, sonnst habe ich eine gefälschte PWM Ausgabe und damit verhält sich auch das Heizelement falsch.
zu 3.
Mit welcher Samplerate sendet dein RS232-Gerät?
Das kann ich leider nicht sagen. Es ist wie eine BlackBox. Ich frage einfach nach jewils 250ms (wurde so vorgegeben) die Temperaturwerte über die RS232 ab.
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04.09.2014, 09:09
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GerdW
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo tega,
Zitat:Mit welcher Samplerate sendet dein RS232-Gerät?
Das kann ich leider nicht sagen. Es ist wie eine BlackBox. Ich frage einfach nach jewils 250ms (wurde so vorgegeben) die Temperaturwerte über die RS232 ab.
Wenn du alle 250ms abfragst, arbeitest du offensichtlich mit einer Samplerate von 4Hz…
Zitat:Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass ich die Systeme syncron laufen lassen muss um dass Verhalten nicht zu Verfälschen. Sprich, bei 250ms update der Reglerparameter muss die PWM auf 4Hz eingestellt werden, sonnst habe ich eine gefälschte PWM Ausgabe und damit verhält sich auch das Heizelement falsch.
Wie ich eben schon sagte: es ist wenig sinnvoll, einen Regler schneller laufen zu lassen, als neue Istwerte gemessen werden. Dann werden Stellwerte aufgrund veralteter/nicht aktueller Messwerte ermittelt…
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04.09.2014, 09:14
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tegabluexx
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
OK,
also darauß erlese ich, dass ich die Regler nicht auf 250ms updaten soll, sondern langsamer...
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04.09.2014, 09:31
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GerdW
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo tega,
wenn du alle 250ms einen neuen Messwert ermittelst, kannst du den Regler und die PWM-Ausgabe auch im 250ms-Takt laufen lassen…
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04.09.2014, 09:48
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tegabluexx
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo Gerd,
genau das mache ich auch. Der Regler und die PWM arbeiten im Zyklus von 250ms.
Ich habe auf dem Oszilloskop die Ausgabe der PWM gemessen und gesehen, dass sie nur bei 4Hz korrekt ist.
Stelle ich z.B. 0,25Hz ein, kommt ein zu langes PWM Signal raus und verfälscht das Verhalten des Heizelements.
Jetzt habeich aber in dem Generator Fs und #s auf 1000 gestellt und gemerkt, dass das Heizelement weiter aufheizt...und so
kommt leider das nächste große ?
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04.09.2014, 09:53
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jg
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Bei welchem VI-Stand sind wir eigentlich? Falls nicht aktuell, dann bitte neu hochladen, am besten eine Variante, bei der das Problem vorhanden ist...
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
Einführende Links zu LabVIEW, s. GerdWs Signatur.
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04.09.2014, 10:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2014 10:00 von GerdW.)
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GerdW
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RE: Temperaturregelung über RS232 und PWM
Hallo tega,
Zitat:Der Regler und die PWM arbeiten im Zyklus von 250ms.
Gut.
Zitat:Ich habe auf dem Oszilloskop die Ausgabe der PWM gemessen und gesehen, dass sie nur bei 4Hz korrekt ist.
Stelle ich z.B. 0,25Hz ein, kommt ein zu langes PWM Signal raus und verfälscht das Verhalten des Heizelements.
Häh?
Du willst also ein PWM-Signal alle 250ms anpassen - und wunderst dich darüber, dass ein PWM mit einer Grundfrequenz (deutlich) kleiner als 4Hz dann nicht mehr korrekt arbeitet?
Du wunderst dich wirklich über diesen Umstand?
Mannomann…
Zitat:Jetzt habeich aber in dem Generator Fs und #s auf 1000 gestellt
Und was ist die Frequenz deines PWM-Signals? Ich meine die PWM-Grundfrequenz, nicht die Samplerate/Sampleanzahl des Analogsignals…
Wie Jens schon anmerkte: aktuelles VI bereitstellen, vorzugsweise in LV2011!
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