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Machen wir hierzu ein Bsp. und nehmen an, die Runde ist 9 km lang. Die Länge des Rennen wäre dann 18 km. Zielzeit ist somit 0,2 h = 12 min.
Bei 60 km/h braucht Günni für 9 km 0,15 h = 9 min. Für Runde 2 hat er also noch 3 min Zeit, muss sie also mit 180 km/h fahren.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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RE: Thread-LVF-Raetselecke
Zielzeit ist doch 9 min (t =(18km)/(120km/h) = 0,15h = 9 min).
Daher hat Ralf Rolex Recht. Günni brauchte schon für den Hinweg 9 min (t=(9km)/(60km/h) = 0,15h = 9min).
Somit braucht er nicht mal mehr starten, weil er keine Zeit mehr übrig hat.
Gruß Markus
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er soll 90km/h im Schnitt, also
t= 18km/90km/h=0,2h=12min
1. Runde: t1=9km/60km/h=0,15h=9min
Restzeit=3min=0,05h
2. Runde: 0,05h=9km/x -> x=9km/0,05h=180km/h
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RE: Thread-LVF-Raetselecke
Stimmt. Das war ein Leichtsinnsfehler kurz vor dem Mittag.
Jens darf.
Gruß Markus
(09.12.2013 11:27 )eb schrieb: nene,
er soll 90km/h im Schnitt, also
t= 18km/90km/h=0,2h=12min
1. Runde: t1=9km/60km/h=0,15h=9min
Restzeit=3min=0,05h
2. Runde: 0,05h=9km/x -> x=9km/0,05h=180km/h
Er muss mit 180km/h Schnitt fahren.
Gruß
eb
und jg ist dran
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09.12.2013, 19:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2013 19:21 von Lucki.)
(09.12.2013 11:27 )eb schrieb: er soll 90km/h im Schnitt, also
t= 18km/90km/h=0,2h=12min
1. Runde: t1=9km/60km/h=0,15h=9min
Restzeit=3min=0,05h
2. Runde: 0,05h=9km/x -> x=9km/0,05h=180km/h
Er muss mit 180km/h Schnitt fahren.
Das mag zwar stimmen, aber dieser Rückfall in den Textmodus ist doch überhaupt nicht stilecht, wozu sind wir denn hier im Labview-Forum.
Also eher so:
09.12.2013, 19:38 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2013 19:39 von Y-P.)
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RE: Thread-LVF-Raetselecke
Also darf Jens.
Gruß Markus
EDIT: @Lucki: Danke für die Berechnung. Dass da keiner darauf gekommen ist, es mit LabVIEW zu berechnen.....
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In Bad Krötenberg bekam die Polizei vor Kurzem einen anonymen Hinweis auf eine Geldfälscherbande. Glaubt man dem Informanten, so gibt es eine große Besonderheit an dieser Bande: Gefälscht werden nämlich nicht Geldscheine, sondern Münzen, und das im großen Stil. Bei der Durchsuchung eines leer stehenden Bauernhofs findet die Polizei tatsächlich einen Sack, gefüllt mit 50-Cent-Stücken.
Die Untersuchung in einer Bank ergibt, dass sich in dem Sack genau 1000 fast perfekt gefälschte Münzen befinden. Der einzig erkennbare Unterschied ist der, dass die Fälschungen pro Münze ein halbes Gramm weniger wiegen als echte 50-Cent-Stücke (7g statt 7,5g).
Leider stellte einer der Bankangestellten den Sack mit den gefälschten Münzen direkt neben neun andere genau gleich aussehende Säcke, die ebenfalls 1000 50-Cent-Stücke enthalten (allerdings echte). Als die Polizei die falschen Münzen wieder mitnehmen will, weiß keiner mehr, welcher Sack die falschen Münzen enthält.
"Kein Problem!", sagt da einer der Banklehrlinge, "Ich kann mit einem einzigen Mal Wiegen herausfinden, welcher Sack der gesuchte ist!"
Ohne genau nachgerechnet zu haben tippe ich auf folgendes:
Man nimmt aus dem ersten Sack eine Münze, aus dem 2. Sack 2 ... usw. ... und aus dem 10. Sack 10 Münzen und legt alles auf die Waage. Aus dem Gewicht (könnte ich mir vorstellen) läst sich ausrechnen, in welchem Sack das Falschgeld liegt.
Ist der Ansatz richtig, oder kompletter Unsinn
Gruß, Marko
10.12.2013, 16:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2013 16:17 von eb.)
Hier nochmal ausführlich:
in Summe sind es dann 10+9+8+7+6+5+4+3+2+1 Münzen, also 55Münzen. Macht 55*7,5g=412,5g Sollgewicht.
Nun einfach Differenz=Sollgewicht-Istgewicht.
Dann x=Differenz/0,5g.
x ist die Nummer des Sackes aus dem die gefälschten Münzen kamen.