Wenn dein Problem oder deine Frage geklärt worden ist, markiere den Beitrag als "Lösung",
indem du auf den "Lösung" Button rechts unter dem entsprechenden Beitrag klickst. Vielen Dank!
ich schreibe grade an einem Programm, mit dem ich die Drehzahl eines Fahrrads messen will. Diese Messung führe ich mit einem optischen Sensor und einer Reflektionsmarke durch. Steht der Sensor auf der Marke, kriege ich ein Sinussignal zwischen -1,5 und +1,5V, andernfalls erhalte ich ein Signal von ca. +2,4 Volt. Durch diese Signalformen kann ich leider meinen Counter-Eingang nicht nutzen.
Ich habe das Signalkabel an dem analogen Input angeschlossen und führe über einen Größer-Vergleich eine True-False-Abfrage durch. Nun möchte ich die Zeit messen, die mir mein Programm True (also kein Signal) ausgibt, um daraus die Drehzahl zu bestimmen. Die False-Dauer auf der Reflektionsmarke ist aufgrund der Größe der Marke zu vernachlässigen.
Ich habe es bereits mit einer Case-Struktur versucht, allerdings kriege ich bei jeder Abfrage der True-Bedingung eine neue Startzeit.
lädst Du bitte einen Screenshot vom Blockdiagramm Deines Mess-VI hoch?
Dann können alle Deinen Lösungsweg nachvollziehen, die -z.B. wie ich - nicht LabVIEW 2010 am Laufen haben.
Schöne Grüße,
hier ist das Blockdiagramm. Es ist nicht viel zu sehen, da ich den Ansatz mit der Case-Struktur wieder gelöscht habe. Hinter dem Größer-Vergleich will ich jetzt die True-Zeit ermitteln.
Wenn deine Karte doch einen Zählereingang hat wäre es doch im höchstem Maße strafbar diesen nicht zu benutzen.
Du kannst dir sicher mit einfacher TTL eine kleine Schaltung aufbauen die dir dein "Analogsignal" zu einem Rechtecksignal konvertiert.
Ich gehe davon aus, dass du mit der Softwarelösung keine Messkonstanz bekommen wirst.