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08.06.2010, 13:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2010 13:20 von Wollcke.)
ich bin Neuling im Umgang mit LabVIEW und komme an einer Stelle nicht weiter.
Ich muss mit meinem Programm Druckwerte messen und diese in LabVIEW verrechnen lassen. Nach jeder Messung soll LabVIEW das Ergebnis in ein simples Koordinatensystem schreiben.
Leider bekomme ich es nicht hin, das LabVIEW das Messergebnis speichert, einzeichnet und ich die nächste Messung durchführen kann, deren Ergebnis wiederum eingezeichnet wird, so dass ich am Ende eine Reihe von Punkten in meinem Diagramm sehen kann.
Ich hab die stelle nach dem "Delta q" frei gelassen, damit man erkennen kann, wo die Speicherung der Daten stattfinden müsste.
wenn du eine Schleife um dein Programm hast, könntest du ja mit einem Schieberegister die Werte aus der vorherigen Messung in die nächste überführen und dann zusammen mit der "neuen" Messung in das Diagramm schreiben. Hab grad kein LV am Rechner, sonst könnte ich mal ein Beispiel machen...wenns unklar ist, kann ich das später aber nachholen...
Grüßle
S.
09.06.2010, 09:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2010 09:18 von Wollcke.)
Mit dem Chart könntest du dir dann auch das Schieberegister sparen. Wenn du das LabVIEW-Programm ganz anhalten willst, müsstest du für den Graphen noch die Initialisierung vor der Schleife weglassen, sonst wird der Graph bei einem Neustart der Schleife wieder gelöscht.
es hat soweit alles geklappt, vielen Dank für deine Mühe!
Eine Sache bekomme ich allerdings noch nicht hin: Ich möchte die gemessenen Werte einem bestimmten Winkel zuordnen, um den die Prandtl-Sonde in der Strömung verschoben ist.
Es soll anhand eines Diagramm gezeigt werden, wie sich der Messwert verändert, wenn man den Anströmwinkel verändert.
Das heißt, dass der erste Messwert auf den x-Achse dem Wert 0° zugeordnet sein soll, der zweite 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30° und zum Schluss 40°.
Ich dachte ich könnte das über die Skaleneinstellung anpassen, aber bisher hatte ich keinen Erfolg. In dem bisherigen Diagramm wird der Messwert einfach einem vortlaufenden x-Wert (1, 2, 3, usw.) zugeschrieben.
' schrieb:Ich dachte ich könnte das über die Skaleneinstellung anpassen, aber bisher hatte ich keinen Erfolg. In dem bisherigen Diagramm wird der Messwert einfach einem vortlaufenden x-Wert (1, 2, 3, usw.) zugeschrieben.
Das müsste ich irgendwie noch lösen
Dann lade doch mal deine aktuellen Versuche hoch.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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Mögliches Vorgehen, wenn zu jedem (vorher bekanntem) Winkel nur ein Messwert aufgenommen wird:
Gruß SeBa
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21.06.2010, 10:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2010 10:52 von jg.)
Mit dem Beispiel von SeBa komme ich zur Hälfte zurecht.
Was ist das links neben der Bemerkung ">>Datenfluss" und in was laufen die Kabel für die bekannten Winkel und die simulierten Messdaten (zweites Icon von rechts).
Sorry, aber mein Können steck echt noch in den Kinderschuhen.
Das Linke ist ein Eigenschaftsknoten (Propertynode), das Rechte ist das Bündeln aus der Cluster Palette.
EDIT: Rechtsklick auf den Eigenschaftsknoten und "In Schreiben ändern" drücken, dann Rechtsklick auf den Eingang und "Konstante erstellen"
Formatcodes findest du dann auch in der Hilfe...
Guckst du die beiden Bilder:
Gruß SeBa
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22.06.2010, 08:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2010 08:37 von Wollcke.)
Ich habe jetzt erstmal versucht die Vorlage von SeBa nachzubauen bzw. nachzuvollziehen. Soweit habe ich alles zusammen, leider gelingen mir zwei letzte Schritte nicht...
Zum einen aus Post 7, erstes Bild, bekomme ich es nicht hin, dass ich mehrere Eingabemöglichkeiten für den Winkel habe. Bei mir ist immer nur ein Eingabefenster.
Zum Anderen lassen sich das Eingabefester -> Array, sowie Bündel -> XY-Graph nicht verkabeln. Ich könnte mir vorstellen, dass ich beim Array den falschen Datentyp habe, aber wie ich es löse ist mir leider nicht klar.