Vielen Dank für euer FeedbacK! Ja bei dem PC handelt sich um ein Windowssystem, es stände aber notfalls auch ein Mac zur Verfügung, falls es das besser macht.
Also ich habe eine Hardware vor Labview geschaltet, eine sogenannte ADwin Gold (
http://www.adwin.de/de/produkte/gold.html). Sitz hier in einem Universitätslabor, da ist gute Hardware vorhanden
.
Ich denke mal, die wird den Anforderungen gerecht, die ihr erwähntet. Zwecks Phasenverschiebungen steht mir auch noch ein Lock_in Amplifier zur Verfügung.
Soweit ich das aus dem vorhanden Programmen meiner Vorgänger ersehen kann, werden immer 1600 Werte von der Hardware geholt und das in einer Schleife, bis alle Messwerte auf dem PC sind. Wenn ich genau darüber nachdenke, wird die ADwin sicherlich alle Messwerte zwischenbuffern und diese dann Portionsweise übergeben, so dass es keinen zeitlichen Versatz zwischen den Übertragungsschleifen geben wird.
Aber dennoch habe ich einen Versatz zwischen beiden Signalen von ca. -20 bis + 20 µs. Ich Vermute mal, dass Problem liegt darin, dass der Startbefehl zum Messen nicht "gleichzeitig genug" gegeben werden kann. Ich hab das Blockdiagramm mal angefügt.
FiFo Full schaut nur nach, wie voll der Buffer ist (1600 oder weniger) und get FiFo Float holt dann die Daten herüber.
Nun ist das ja schon nebeneinander gepackt, dass es hoffentlich gleichzeitig startet, aber da gibt es sicherlich einen zeitlichen Versatz zwischen beiden Startbefehlen (also der Zeitpunkt auf dem FiFo Full abgefragt wird, denn das erste mal wird sicherlich auch den Messvorgang starten)... gibt es eine Möglichkeit, dass noch Zeiteffizienter zu gestalten?
Grüße
Verrain