10.12.2007, 18:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2007 20:58 von gottfried.)
Beitrag #1
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10.12.2007, 18:55
Beitrag #2
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dc6xs
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Sonstige
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Frequenzmessung mit mx
' schrieb:Hallo,
ich möchte gerne eine Frequenz messen- und zwar recht genau. Eine Messzeit von 10sec ist z.B. OK.
Meas Dig Frequency-Low Freq 1 Ctr.vi
aus dem Example finder ist nett, aber bei meinem Pegel (0,5V) nicht lustig und ausserdem verstehe ich nicht wie ich die Messzeit hinaufsetzen kann.
Hat jemand ein Beispiel, zB. am Analogeingang die steigenden Flanken zählen und daraus die Frequenz rechnen?
Danke für einen Hinweis
Gottfried
Gottfired, was spircht denn dagegen erstmal das Signal auf ein TTL-Pegel zubringen?
Und auch an einem Analogeingang ist es sinnvoll, den zur Verfügung stehenden Pegelbereich möglichst auszunutzen. Stichwort SNR (Signal-to-Noise-Ratio, Signal-Rausch-Verhältnis)
Gruß, Rob
Bitte Beachten:
Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.:
"Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
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10.12.2007, 20:59
Beitrag #3
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11.12.2007, 09:17
Beitrag #4
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11.12.2007, 12:10
Beitrag #5
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Achim
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Frequenzmessung mit mx
' schrieb:ich möchte gerne eine Frequenz messen- und zwar recht genau.
PS.: Frequenzen 300 bis 2000Hz
Ich glaube nicht, dass du mit der "2-Counter-Methode" bei diesen Frequenzen signifikante Genauigkeitsvorteile hast!
Wie ich neulich schon mal angemerkte habe, ist das für nen Nachrichten-Techniker quasi eine Gleichspannung! Meiner Meinung nach reicht die "1-Counter-Methode" dafür locker aus.
Allerdings wirst du nicht darum herum kommen, dein Signal auf TTL-Pegel anzuheben, weil die Counter-Karten nur diesen "verstehen"! Ne ähnliche Anwendung hab ich auch grad in der Mache, wir haben einen Komparator eingesetzt, mit dem wir das Signal anheben!
Gruß
Achim
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." (Thomas Edison)
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11.12.2007, 13:17
Beitrag #6
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13.12.2007, 13:53
Beitrag #7
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22.07.2011, 13:47
Beitrag #8
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d3isman
LVF-Grünschnabel
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RE: Frequenzmessung mit mx
Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber wie ist es denn möglich die Frequenz eines analogen Signals ohne integrierten Counter zu messen?
Also alles softwaremässig zu programmieren?
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22.07.2011, 14:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2011 16:48 von Lucki.)
Beitrag #9
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Lucki
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RE: Frequenzmessung mit mx
(22.07.2011 13:47 )d3isman schrieb: .. aber wie ist es denn möglich die Frequenz eines analogen Signals ohne integrierten Counter zu messen?
Die meisten Universalmesskarten haben 2 programmierbare Counter/Timer, und außerdem je einen internen Timer für die analoge Datenererfassung und und -ausgabe.
"Ohne Counter" ist nicht wörtlich zu nehmen, es ist so gemeint, daß die offiziell ausgewiesenen programmierbaren Timer nicht benutzt werden.
Aber wenn ich z. B mit 100 kHz (Taktgeber ist dabei der interne Timer) 10 sec Daten aufnehme und den 1 Meg langen Signalverlauf analysiere, dann kann ich doch die Frequenz bestimmen.
Der ganze Thread ist aus meiner Sicht sowieso etwas schief gelaufen. Die programmierbaren Counter/Timer bieten hervorragende Möglichkeiten zur Frequenzmessung: Bei niedrigen Frequenzen mittels Periodendauer-Messung, bei hohen Frequenzen mit Flankenzählung. Hier wäre das einzig Wahre die Periodendauermessung (ggf. über mehrere Perioden) gewesen, aber das wurde überhaupt nicht diskutiert.
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22.07.2011, 19:48
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jg
CLA & CLED
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RE: Frequenzmessung mit mx
@d3isman: Bleib doch in deinem Original-Thread.
Gruß, Jens
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