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Noch ein Hinweis:
Die "Abschnitte" sollten immer ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer sein - oder aber die Abschnitte sollten möglichst viele Perioden umfassen. Wenn das nicht beachtet wird, erhält man sehr stark schwankende Ergebnisse, und zwar auch wenn die untersuchte Wechselspannung völlig stationär ist.
PS Mir fällt als einzige Erklärung, warum du das RMS-VI nicht verwenden willst, nur ein, daß du irgenwem mit etwas Handgestricktem imponieren willst..
"was passt noch nicht?"
- du kannst die Sequenzstruktur weglöschen, ist nicht nötig
- in der FOR-Loop braucht nur die PtByPt-Funktion stehen, alles andere kann außerhalb der Loop geschehen
Noch eine Kleinigkeit: Der Init Eingang an den Punkt für Punkt VIs ist nicht nur Deko.
' schrieb:PS Mir fällt als einzige Erklärung, warum du das RMS-VI nicht verwenden willst, nur ein, daß du irgenwem mit etwas Handgestricktem imponieren willst..
Auch mein Gedanke.
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
hmm, meine Lösung passt doch noch nicht, da bisher nur von 0 bis zum Zeitpunkt t integriert wird.
ich bin nun wieder bei meinem Anfangsproblem:
wie kann ich mein Signalarray in beliebige (t+T/2)-teile aufsplitten, die dann nacheinander integriert werden. (t steht für einen beliebigen zeitpunkt)
ich bin noch ein Anfänger und mit Array-Subset noch nicht vertraut.
p.s: ich will keinen imponieren, anhand dieses vi sollen andere später die Formel verstehen, und so selbstständig nachprogrammieren ohne die Benutzung von fertigen VIs (RMS etc..)
hast du dir mein Bild in Beitrag #10 mal genauer angeschaut?
Der Schleifenindex i stellt dein "t" dar. Aus dem Datenarray werden T Werte ab t-T/2 "gesplittet" und davon der RMS berechnet.
Was willst du denn noch?
@GerdW
ich versteh nur deine Schleife noch nicht komplett, wieso brauche ich den zusätzlichen "indizierten Tunnel"? Bewirkt der dasselbe, wie wenn ich die Größe des Arrays mit "N" der for-schleife verbinde? (also gibt der for-schelife die Anzahl der Schleifendruchläufe an?)
wenn ich jedoch nur dein Array davor durchlaufe und anschließend meinen RMS teil, dann integrier ich doch nur von "0 bis t-T/2"?
also bräuchte ich wohl davor noch ein Integral von "0 bis t-T/2", von dem ich des erste Integral abziehe, um mein gesuchtes Integral "t-T/2 bis t+T/2" zu bekommen?
16.07.2010, 12:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2010 12:05 von GerdW.)
"Bewirkt der dasselbe, wie wenn ich die Größe des Arrays mit "N" der for-schleife verbinde?"
Ja.
"dann integrier ich doch nur von "0 bis t-T/2"
Wie in Beitrag #16: ArraySubset holt T Werte ab t-T/2 aus dem Array. Anders ausgedrückt: ein Bereich von t-T/2 bis t-T/2+T (=t+T/2). Also jeweils den Bereich, den du "integrieren" willst...
Überhaupt ist der Begriff "Integral" bei diskreten Werten etwas irreführend. Letztendlich brauchst du nur die Summe mehrerer Rechenwerte...
"Problem, dass die einzelnen Effektivwert aufsummiert werden"
Weil du die PtByPt-Funktion falsch anwendest...
Du lässt die FOR-Loop mit dem Arraysubset mehrfach durchlaufen, gibst aber nur das letzte Subset weiter dank eines nicht indizierenden Tunnels. Dieses letzte Subset fütterst du dann per Autoindexing in diese PtByPt-Funktion...
Mach es doch so wie in meinem Bild: Von jedem Subset wird dein Einzel-Integral berechnet und die Ergebnisse per Autoindexing zu einem Ergebnisarray zusammengefasst! (Ich hatte doch schon mal gesagt, dass du die RMS-Funktion in meinem Bild durch eine geeignete Rechnung ersetzen sollst, wenn sie dir nicht gefällt!)