Also ich hab jetzt nicht versucht das alles nachzuvollziehen, aber wenns tut dann tut es.
Frag dich aber mal selbst, was du da so aufwendiges mit einem 2D Array anstellst, was ich mit viel weniger Aufwand für ein 1D Array gemacht habe. Bei ner textbasierten Sprache würd man hier von nem Einzeiler und nem Aufsatz sprechen.
Schau dir meins nochmal an (ok, geht bestimmt auch eleganter), ich erstelle zuerstmal ein 1D Array mit 10 mal 0°..359°, das ist nur zum testen. Am Ende kommt dabei der Index des Elements raus, das größer als der Schwellwert von 359 (bei dir halt 355) ist und nach dem Arrayelement 400 auftaucht. Mit diesem Index als Startwert suchst du erneut nach dem nächsten auftauchen von deinem Schwellwert. Dann hast du den Endindex.
Das vorletzte Element das ich benutzte ist das Teilarraydingens... Da schließt du dann halt das 2D Array von dir an und sagst ab dem gefundenen Startindex bis zum Endindex willst du die Elemente rausschneiden.
Da Das Schwellwert VI ein 1D Array will, nimmst du zuerst die erste Spalte aus deinem 2D Array und schließt das anstelle von meinem selbst gemachten 1D Array an.
Einfacher wäre es natürlich, wenn du wüsstest wie viele Elemente pro Umdrehung entstehen... aber wer suchet der findet.
Gruß SeBa