Es sieht doch gar nicht so schlecht aus.
Hinweise:
1.) Für das Timing nicht die Uhr, sondern den Metronom nehmen. Beim Metronom hast Du genau 500ms, bei der Uhr hast Du 500ms Warten + Laufdauer des Codes in der Schleife (hier höchstesn 1 ms, aber immerhin)
2.) die "Historienlänge" muß genügend groß sein, hier für 1 Std: 120/s * 3600s * 2 Plots = 14400 Punkte oder mehr. Sonst kannst Du die X-Achse gar nicht auf den gewünschten Endwert einstellen
3.) es geht auch anders, aber hier habe ich das dt mit einem Eigenschaftsknoten an das Diagramm übermittelt. Die Zeiteinheit ist intern bei Zeiten immer Sekunden, Du kannst aber mit enstprechender Formatierung auf der X-Achse z.B Minuten anzeigen, ohne daß Du noch umrechenen mußt. Siehe die Eigenschaften, studiere das genau.
4.) Die History sollte zu Beginn des Programms gelöscht werden.
5.) Hier habe ich Stapelplots verwendet, wegen der verschiedenen physikalischen Dimensionen, es wäre eher Zufall, wenn man das übersichtlich mit einer einzigen Y-Skala machen könnte. Es gehen aber auch 2 Y Skalen in einem Diagramm, allerding kann das Wirrwar der Gitternetzlinien groß sein, wenn die Maßstäbe nicht kompatibel sind. Vorsicht bei Stapelplots: LabVIEW 8 steigt bei der Bearbeitung leicht aus, beim Programmieren oft zwischenspeichern