ok, danke Lucki
. Hier sind die Spiegelfrequenzen schon "entfernt" worden, so wie ich das sehe.
Die Effektivwerte könnte man ja in Amplituden umwandeln indem man das Ergebnis mit Wurzel 2 multipliziert.
Danke auch Dimitri für die Erklärung.
Ich hab auch noch was beizutragen:
Das "urige" VI funktioniert anscheinend dann, wenn man das Ergebnis der FFT durch die Anzahl der Samples teilt. Allerdings hat man dann noch die blöden Spiegelfrequenzen. Die Idee ist jetzt, dass man alle Werte bis auf den ersten mit 2 multipliziert, dann hätte man die Effektivwerte. Jetzt müsste man noch das Array mit den Datenpunkten in der Mitte halbieren - glaube ich...dann passts wahrscheinlich auch.