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ich würde dir Empfehlen, dass du Bedienelemente anlegst und diese mit deinen Standardwerten füllst. Dann klickst Du mit der rechten Maustaste auf das Element. In den Menü gehst du auf "Datenoperation->Aktuellen Wert auf Standard".
Nun ist dieser Wert bei jedem Programmstart in dem Bedienelement und du kannst den Wert während der Laufzeit ändern.
Gruß
sven
P.S.
Globale Variablen solltest du nicht einsetzen.
Wird das aber nicht ein bißchen unübersichtlich mit der Verdrahtung.
Bezogen auf das Blockdiagramm:
Angenommen ich habe eine große While-Schleife als Programmschleife und in diese setze ich meine Bedienelemente. Darin habe ich jetzt verschiedene andere Strukturen wie For-Schleifen oder Case-Anweisungen. Um einen Wert vom Bedienelement in diese Schleifen oder auch Unterprogramme zu bekommen, müsste ich ja dann das Bedienelement mit der jeweiligen Schleife oder dem Unterprogramm verbinden. Kreuz und quer.
Ist es dann nicht einfacher, man verwendet lokale Variablen?
der Vorteil von LabVIEW ist ja, dass Strukturen auch parallel abgearbeitet werden. Wenn du nun Variablen einsetzt, dann kann es schnell passieren, dass du zum falsche Zeitpunkt Werte in deine Variable schreibst, denn der Ablauf ist ja nicht garantiert.
Dies kann zu sehr merkwürdigen Phänomene führen und mann sucht sich nachher einen Wolf, um den Fehler zu beseitigen.
Ich fasse meine Werte immer in einem Cluster zusammen und führe diesen dann durch mein Programm. Das macht das ganze übersichtlich.